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Max Verstappen: Sozialarbeit in Ruanda nach kontroversem F-Wort-Eklat!

Max Verstappen, der Vierfach-Weltmeister der Formel 1, muss nach einem skandalösen Vorfall in Singapur nun Sozialarbeit in Ruanda leisten. Während einer Pressekonferenz im September bezeichnete der niederländische Fahrer die Fahrweise seines Red-Bull-Boliden mit einem anstößigen Ausdruck, was die FIA, den internationalen Automobilverband, nicht ohne Konsequenzen ließ. Nach dem Saisonfinale gab die FIA bekannt, dass Verstappen seine Strafe im afrikanischen Ruanda absitzen muss, wo am Freitag die große Jahresgala der Formel 1 stattfindet. Dort wird der Weltmeister geehrt, und die FIA plant, dass Verstappen gleichzeitig auch etwas Nützliches beitragen kann, wie heute.at berichtete.

Sozialarbeit in Kigali

Gemäß den Vorgaben der FIA wird Verstappen während seines Aufenthalts in Kigali im Rahmen eines Programms des Ruanda Automobile Club arbeiten, das sich auf die Unterstützung junger Fahrer konzentriert. Dies soll ihm nicht nur helfen, soziale Verantwortung zu übernehmen, sondern möglicherweise auch seine Sprache zu überdenken. Die FIA sieht in dieser Maßnahme eine Gelegenheit, öffentliches Fehlverhalten mit positiven Aktionen zu verbinden, wie es auch bild.de anmerkte. Es bleibt abzuwarten, ob Verstappen aus dieser Erfahrung Lehren ziehen kann und ob zukünftig weniger verbales Fehlverhalten von ihm zu hören sein wird.

Obwohl Verstappen für seine Ausdrucksweise in Singapur bestraft wurde, schien er beim letzten Rennen der Saison in Abu Dhabi erneut mit seinen Worten zu provozieren. Anwaltlich nach einer 10-Sekunden-Strafe für einen Zusammenstoß mit McLaren-Pilot Oscar Piastri, äußerte er sarkastisch: „Wollen wir nach einer 20-Sekunden-Strafe fragen? Verdammte Idioten.“ Überraschenderweise blieb diese Äußerung ohne weitere Konsequenzen. Neben seinem beruflichen Turbulenzen gibt es auch private Neuigkeiten: Verstappen und seine Freundin Kelly Piquet erwarten ihr erstes gemeinsames Kind, was seine Zukunftsperspektiven persönlich erfreulich gestaltet.

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Ruanda
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Kigali, Ruanda
Beste Referenz
heute.at
Weitere Quellen
bild.de

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