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Kriminelle Masche: Falsches Geld und Luxusautos im Wien-Skandal!

Ein dramatischer Schlag gegen die Kriminalität in Wien: Die Ermittler haben einen niederländischen Staatsbürger gefasst, der mutmaßlich in eine großangelegte Rip-Deal-Betrugsserie verwickelt war. Im Zuge dieser Machenschaften konnten insgesamt sieben Taten mit einem Schaden von über 1,2 Millionen Euro nachgewiesen werden. Die meisten Geschädigten stammen aus Österreich und wurden durch den Betrüger um ihre Kryptowährungen gebracht. Dieser Mann wurde bereits im Oktober diesen Jahres zu drei Jahren Haft verurteilt, wie die Polizei berichtet.

Gleichzeitig ermitteln die Behörden weiter und fahnden nun öffentlich nach einem 37-jährigen Tatverdächtigen, der sich „Srdjan“ nennt. Er gilt als Hauptdrahtzieher eines international agierenden Clans, der durch falsche Verkaufsabsichten von Luxusgütern hohe Schäden verursacht hat. Während seiner Betrügereien übergab er Kunden gefälschte Banknoten. Die Polizei hat bereits zwei seiner Komplizen gefasst, die ebenfalls zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt wurden, doch Srdjan bleibt auf der Flucht. Die Staatsanwaltschaft Eisenstadt hat nun eine öffentliche Fahndung angeordnet, wie meinbezirk.at berichtete.

Öffentliche Fahndung

Die Wiener Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe: Hinweise zur Festnahme von Srdjan können anonym bei den Ermittlern der „Rip-Deal Unit Vienna“ unter den Telefonnummern 01/31310 62510 und 01/31310 62800 gemeldet werden. Die Behörde ist zuversichtlich, dass auch mit Unterstützung der Zivilbevölkerung der gesuchte Mann gefasst werden kann. Die Aufklärung dieser Betrugsfälle ist von großer Bedeutung, da sie das Vertrauen in den Handel und die Sicherheit für Konsumenten stark beeinträchtigen.

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Ort des Geschehens

Statistische Auswertung

Was ist passiert?
Betrug
In welchen Regionen?
Wien, Mailand, St. Pölten
Genauer Ort bekannt?
Wien, Österreich
Festnahmen
2
Sachschaden
1200000 € Schaden
Beste Referenz
exxpress.at
Weitere Infos
meinbezirk.at

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