In einer dramatischen Wende hat die internationale Friedensbewegung Pax Christi am 21. März 2025 die aggressive militärische Offensive des israelischen Militärs im Gazastreifen scharf verurteilt. Diese Aktionen, die Pax Christi als "skrupellose Verletzung der Waffenruhe" beschrieb, sind die jüngste Eskalation in einem seit Jahren anhaltenden Konflikt. Die Organisation kritisierte auch die anhaltende Blockade humanitärer Hilfslieferungen, die seit 16 Tagen illegal behindert werden. Diese Blockaden setzen nach Auffassung von Pax Christi Hunger als "Kriegswaffe" ein und verstärken die humanitäre Krise in der Region, was eine klare Missachtung der Menschenrechte darstellt. Laut Pax Christi ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Verhandlungen über die Freilassung von Geiseln vorangetrieben werden und der militärische Druck auf die Region verringert wird, um deren sichere Rückkehr zu gewährleisten, wie bereits von kathpress.at berichtet wurde.
Pax Christi hebt zudem hervor, dass die erneuten Angriffe auf Gaza irreführend mit der Freilassung der Geiseln verknüpft werden. Sie fordert eine Rückkehr zu den Waffenstillstandsgesprächen und ein Ende des militärischen Drucks. Die zunehmende Gewalt durch israelische Soldaten und Siedler gegen palästinensische Gemeinden wird ebenfalls scharf kritisiert. Die Organisation stellt klar, dass die jahrzehntelange israelische Besatzung und die systematischen Verstöße gegen das Völkerrecht nicht ignoriert werden dürfen. In Übereinstimmung mit anderen friedensorientierten Gruppen betont Pax Christi die Notwendigkeit, einen Dialog zu fördern und die Menschenwürde zu wahren, um auf einen gerechten Frieden hinzuarbeiten. Diese Entwicklungen werden auch von anderen Organisationen wie den Friends of Sabeel North America und Pax Christi Australia besprochen, die die Dringlichkeit eines Umdenkens im Angesicht der Gewalt in Gaza unterstreichen, wie auf paxchristi.net dokumentiert.
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