Österreich

Konservative Haltung: Andreas Gabalier s klare Meinung zur österreichischen Nationalhymne

Andreas Gabalier bleibt standhaft: Warum er die Nationalhymne nicht gendern will.

Andreas Gabalier und die österreichische Nationalhymne

Der österreichische Schlagerstar Andreas Gabalier hat kürzlich seine Meinung zur Nationalhymne des Landes während der laufenden Fußball-Europameisterschaft 2024 geäußert. Gabalier, bekannt als "Volks-Rock'n'Roller", verfolgte das EM-Spiel Österreichs gegen Frankreich vor dem Fernseher und ließ dabei seine traditionellen Ansichten deutlich erkennen.

Gabaliers Standpunkt

In einer Instagram-Story postete Gabalier einen Clip der Nationalhymne und weigerte sich offenbar, die aktuelle geschlechtergerechte Version mit zu singen. Er betonte dabei, dass für ihn die traditionelle Fassung, die nur von "großen Söhnen" spricht, weiterhin Bestand hat. Gabalier machte bereits 2014 Schlagzeilen, als er die alte Version der Hymne sang und damit kontroverse Diskussionen auslöste.

Auseinandersetzung mit der neuen Hymne

Die österreichische Nationalhymne wurde 2012 offiziell geändert, um auch "große Töchter" einzubeziehen. Trotz dieser Änderung und der öffentlichen Kritik, die Gabalier dafür erhielt, bleibt er beharrlich bei seiner Überzeugung. Er sieht das Singen der traditionellen Version als eine Frage der Wahrung der historischen Kultur und als Ausdruck von Respekt vor der österreichischen Tradition.

In einer früheren Pressemitteilung machte Gabalier deutlich, dass er den Text der Bundeshymne bereits in der Schulzeit erlernt habe und keinen Grund sehe, ihn zu ändern. Seine konservative Einstellung zu diesem Thema hat ihm sowohl Unterstützung als auch Kritik eingebracht, doch Gabalier steht zu seiner Position.

https://fleischundco.at/

Fazit

Die Diskussion über die Nationalhymne und deren geschlechtergerechte Form ist ein kontroverses Thema, das auch in der Unterhaltungsbranche Beachtung findet. Andreas Gabalier zeigt durch sein Festhalten an der traditionellen Version der Hymne seine Verbundenheit mit der österreichischen Kultur und Tradition, auch wenn dies zu Diskussionen und Debatten führt.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"