Am 25. Dezember 2024 feierte die britische königliche Familie ihre traditionelle Weihnachtsfeier in Sandringham, Ostengland. Während des Gottesdienstes in der Kirche St. Mary Magdalene, wo das gesamte Königshaus versammelt war, wurden Prinzessin Kate und ihre Kinder von jubelnden Fans gefeiert. Kate wurde sogar mit Blumen überhäuft, was die TV-Sender wie Sky News berichteten. Nach einer Chemotherapie trat die 42-Jährige strahlend im grünen Mantel auf und sprach mit den begeisterten Anhängern der Royal Family. Die Kinder, Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6), erhielten ebenfalls Geschenke und Süßigkeiten von den Fans.
König Charles III. (76) und Königin Camilla (77) führten die königliche Familie an, die mit der Nationalhymne und dem Weihnachtslied „O Come All Ye Faithful“ den Gottesdienst eröffnete. Das Weihnachtsfest der Royals findet traditionell am Heiligen Abend statt, wo sie bereits Geschenke austauschen – eine Tradition, die auf ihre deutschen Wurzeln zurückgeht. Überraschend fehlte jedoch Prinz Andrew, der aufgrund seiner Kontroversen und seiner Verbindung zum Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein in der Negativpresse steht, wie Volksblatt berichtete.
Weihnachtsessen und skurrile Geschenke
Ein weiterer Blick auf die kulinarischen Traditionen der Royals zeigt, dass das Weihnachtsessen des Königshauses unter der kreativen Leitung von Tom Parker Bowles, dem Sohn von Königin Camilla, steht. In seinem neuen Kochbuch beschreibt Parker Bowles das Lieblingsgericht von König Charles: „Pulled and Grilled Turkey“ – eine raffinierte Gerichte aus Truthahnresten, die mit Worcestershiresauce, Tabasco und Mango-Chutney mariniert sind. Er wird dieses Jahr zum zweiten Mal in Sandringham mit dem Königspaar feiern. Interessanterweise beschenken sich die Royals bereits am Heiligen Abend, was eine Hommage an ihre deutschen Wurzeln darstellt. Bei der Wahl der Geschenke zeigt sich der Humor der Royals, denn sie bevorzugen eher skurrile und alberne Präsente, wie aus der Biografie von Prinz Harry, „Spare“, hervorgeht, wie Brisant berichtet.
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