
Ein tragischer Vorfall erschütterte die Luftfahrt: Am Dienstagmittag stürzte ein Kleinflugzeug beim Landeanflug auf den Flugplatz Zell am See in Österreich ab. Der Pilot, ein 59-jähriger Italiener, verlor dabei sein Leben. Wie ORF berichtete, hatte der Mann sein Flugzeug in Banja Luka, Bosnien, in Richtung Luxemburg gestartet und wollte in Zell am See einen Zwischenstopp einlegen. Die Maschine, ein einmotoriges Grumman American AA-5B, stürzte etwa 100 bis 200 Meter vor der Landebahn auf eine Wiese, ohne in Flammen aufzugehen. Ersten Informationen zufolge war der Pilot der einzige Passagier an Bord.
Die Umstände des Absturzes sind noch unklar. Eine Unfallkommission wurde eingeschaltet, um die Ursachen zu klären, und die Staatsanwaltschaft hat eine Obduktion des Verstorbenen angeordnet. Dabei wurde auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass gesundheitliche Probleme des Piloten zu dem Unglück führen könnten. Erste Helfer, darunter ein Taxifahrer, berichteten von der dramatischen Situation am Unglücksort, als sie umgehend versuchten, dem Pilot zu helfen, jedoch schnell die Einsatzkräfte eintrafen, wie der Lesen Sie mehr berichtete. Momentan dauern die Ermittlungen an, um die genauen Hintergründe dieses tragischen Vorfalls zu beleuchten.
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