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Kickl greift SPÖ an: Burgenland-Wahl entscheidet über Freiheit!

In einem packenden Auftakt zum Superwahljahr 2024 hat FPÖ-Chef Herbert Kickl beim Neujahrstreffen in der Schwarzlhalle in Premstätten bei Graz eindringlich die Partei und die bevorstehenden Wahlen thematisiert. Vor einem begeisterten Publikum erklärte er, dass die FPÖ es anstrebe, die politische Dominanz der SPÖ im Burgenland zu brechen. Dies geschieht nur wenige Wochen vor den Landtagswahlen am 19. Jänner, wo Kickl SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter Doskozil direkt angreift. Er wirft Doskozil vor, das Land überschuldet zu haben und somit den Burgenländern „einen schweren finanziellen Rucksack umzuschnallen“. Laut Kickl muss die „Bevormundungspolitik“ der SPÖ ein Ende finden, wie oe24 berichtet.

Kickl verkündet zudem, dass die FPÖ in der Wählerschaft an Unterstützung gewinnt und betont die Verantwortung der Partei, für die Menschen zu kämpfen und deren Lebenssituation zu verbessern. Er bezieht sich auf die jüngsten Erfolge der FPÖ, darunter erste Plätze bei der EU-Wahl und Nationalratswahl sowie der „Erdrutschsieg“ in der Steiermark mit 35 Prozent. In seiner Rede thematisiert er auch die bevorstehenden Gemeinderatswahlen und die Wien-Wahl, wo Dominik Nepp für Veränderungen in der Asylpolitik kämpfen will. Der FPÖ-Chef bezeichnet die vielfältige, hohe Wahlbeteiligung als Zeichen der Unzufriedenheit der Bürger mit dem politischen System und hebt hervor, dass immer mehr Menschen die FPÖ als Stimme erachten, die ihre Interessen vertritt, während er das politische Establishment als „Swinger-Klub der Machthungrigen“ kritisiert, was Unser Österreich auch thematisiert.

Kickls mitreißende Ansprache fand großen Anklang und führte zu euphorischen „Herbert“-Rufen, was für den Zusammenhalt und die Mobilisierung der Anhänger spricht. Er verspricht, die „Ketten abzulegen“ und bekräftigt das Ziel, den „Stier bei den Hörnern“ zu packen – nicht nur in Burgenland, sondern auch in Tirol, Salzburg und Vorarlberg. Diese kraftvollen Worte markieren einen klaren Appell an die Wähler, am 19. Jänner, sowie in den darauffolgenden Wahlen für einen Wechsel zu stimmen.

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Premstätten, Österreich
Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
unser-mitteleuropa.com

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