FeuerwehrVölkermarkt

Feuerdrama in Völkermarkt: Baby unter Rauch voller Gefahr gerettet!

Am Donnerstag, dem 6. Dezember 2024, ereignete sich in einem Mehrparteienwohnhaus in Völkermarkt ein dramatischer Brand. Um 15.35 Uhr entdeckte ein Eigentümer beim Betreten seines Kellers, um Weihnachtsdekoration zu holen, das Feuer und versuchte vergeblich, es mit einem Handfeuerlöscher zu löschen. Aufgrund des fortgeschrittenen Brandschadens rief er umgehend die Feuerwehr. Rasch am Einsatzort eingetroffen, mussten die Feuerwehrkräfte mehrere Bewohner, darunter ein nur vier Monate altes Baby, von den Balkonen retten, da das Stiegenhaus stark verraucht war. Der Rettungsdienst richtete eine Sanitätsstelle ein und transportierte insgesamt drei Personen zur Untersuchung auf mögliche Rauchgasvergiftung ins Klinikum Klagenfurt. Das gesamte Gebäude ist vorübergehend unbewohnbar und die Schadenshöhe ist derzeit unbekannt, wie meinbezirk.at berichtete.

Brand in Gratwein: Flammen in der Nacht

Ein weiterer Brand schlug gegen Morgen in Gratwein Alarm. Ein junger Mann überraschte beim Duschen Flammen, die bereits aus seiner Wohnung schlugen. Er setzte sofort den Notruf ab und warnte seine Nachbarn, die Wohnungen zu verlassen. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr Gratwein sowie umliegender Feuerwehren konnten alle Bewohner rechtzeitig evakuiert werden. Die Feuerwehr führte einen Innenangriff durch und setzte zur Lagebeurteilung Drohnen ein. In den angrenzenden Wohnungen wurden bedenklich hohe Schadstoffkonzentrationen festgestellt. Auch hier mussten mehrere Personen betreut werden, wobei eine Person ins Krankenhaus transportiert werden musste. Die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte wurde als vorbildlich beschrieben, während die Brandursachenermittlung durch den kriminaltechnischen Dienst läuft, wie feuerwehren.at berichtete.

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Ort des Geschehens

Statistische Auswertung

Was ist passiert?
Brandstiftung, Brand
In welchen Regionen?
Völkermarkt, Gratwein-Straßengel
Genauer Ort bekannt?
Völkermarkt, Österreich
Gab es Verletzte?
4 verletzte Personen
Beste Referenz
meinbezirk.at
Weitere Infos
feuerwehren.at

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