Robert Bachmann, ein 48-jähriger gebürtiger Villacher, hat sich in den letzten Jahren von einem Werksleiter in der Industrie zu einem erfolgreichen Gastronomieunternehmer in Portugal entwickelt. Dieser beeindruckende Wandel in seiner Karriere führte ihn von einer internationalen Tätigkeit bei einem Schweizer Unternehmen bis zur Übernahme der Leitung eines Werks in Portugal, das Füllstoffe für die Papierindustrie produziert. Seine Leidenschaft für gutes Essen und die Gastronomie erweckte er im Jahr 2019, als er beschloss, einen neuen beruflichen Weg einzuschlagen.
Bachmann wagte den Schritt in die kulinarische Welt, als er seinen ersten Imbiss in der schönen Stadt Lissabon eröffnete. Dieser entschlossene Schritt hat sich für ihn und sein Geschäft als äußerst erfolgreich herausgestellt. Er verkauft mittlerweile wöchentlich etwa 2,2 Tonnen Pommes Frites, die nicht nur bei den Einheimischen, sondern auch bei Touristen sehr beliebt sind. Diese Zahl zeigt, dass Bachmanns Konzept echtes Potenzial hat und die Menschen anspricht.
Der Weg zum Erfolg
Was macht Bachmanns Pommes besonders? In erster Linie sind es die sorgfältig ausgewählten Zutaten und die spezielle Zubereitungsart, die seine Pommes von anderen abheben. Bachmann legt großen Wert auf Qualität, was sich in der Zubereitung und dem Geschmack seiner Produkte widerspiegelt. Er sagt, dass es ihm wichtig ist, eine Verbindung zu seinen Kunden herzustellen und ihnen ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis zu bieten. Dieser Kundenfokus hat entscheidend zu seinem Erfolg beigetragen und sich als Erfolgsrezept erwiesen.
Die Leidenschaft für die Gastronomie hat Bachmann nicht nur an seinen Arbeitsort gebracht, sondern auch zu einem neuen Lebensstil geführt. Er hat es geschafft, ein Team um sich zu scharen, das seine Vision teilt und gemeinsam an der Umsetzung von Ideen arbeitet, um das Geschäft weiter auszubauen. Dies spricht für seine Führungsqualitäten und sein Engagement in einem für ihn völlig neuen Bereich.
Der Standort in Lissabon hat sich als ideal erwiesen. Diese pulsierende Stadt zieht sowohl Touristen als auch Einheimische an, die auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen sind. Dies hat Bachmann die Möglichkeit gegeben, nicht nur lokale Menschen anzusprechen, sondern auch Besucher aus aller Welt, die neugierig auf seine Pommes sind. Seine Geschichte erinnert uns daran, dass Innovation und Leidenschaft in der Gastronomie Hand in Hand gehen können.
Für weitere Informationen über Robert Bachmann und seine gastronomischen Unternehmungen kann der Artikel auf www.kleinezeitung.at konsultiert werden.
Details zur Meldung
