
Die Skisprung-Olympionikin Eva Pinkelnig hat eine bewegte Wintersaison hinter sich, geprägt von Emotionen und persönlichen Herausforderungen. Im Interview mit dem ORF sprach sie offen über ihre Hochsensibilität und die damit verbundenen Schwierigkeiten während der vergangenen Saison. Trotz vieler Hürden konnte sie jedoch ihren 16. Weltcup-Sieg in Villach feiern und stellte damit einen österreichischen Rekord auf. „Es ist einer der wichtigsten Siege über mich selbst und über meinen Kopf“, betonte Pinkelnig erfreut. Allerdings blieb sie bei den nordischen Weltmeisterschaften in Trondheim ohne Einzelmedaille und musste sich im Teambewerb mit einer Silbermedaille begnügen, während das Finale aufgrund starker Winde abgebrochen wurde.
Start in die neue Skisaison
Inmitten dieser emotionalen Achterbahnfahrt stehen für Pinkelnig und alle Wintersport-Begeisterten die bevorstehenden Olympischen Spiele in den Startlöchern. „Olympia steht an. Keine Olympiamedaille der Welt ist es wert, dass man sich nicht wohlfühlt oder seine eigenen Werte ändern muss“, stellte sie klar. Gleichzeitig kann sich die Community auf eine aufregende neue Skisaison 2024/2025 freuen. Laut schneehoehen.de bieten zahlreiche Skigebiete in den Alpen und darüber hinaus bereits vorläufige Öffnungstermine an, die je nach Witterung variieren können. Die Planung für Winterurlauber ist in vollem Gange, und viele Skifans können ihre Winteraktivitäten nicht mehr erwarten.
Die kommenden Monate versprechen Spannung, sowohl für Athleten wie Pinkelnig als auch für Fans, die die ersten Abfahrten und Wettkämpfe in den beliebten Skigebieten verfolgen möchten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Wetterbedingungen entwickeln und welche Skigebiete ihre Pforten als erste öffnen werden. In dieser Hinsicht bleibt die Vorfreude unter den Wintersportlern unvermindert hoch.
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