Die Volksschule St. Magdalen hat Grund zur Freude, denn die zweite Phase der Modernisierung ist nun offiziell abgeschlossen. In den letzten Monaten wurde intensiv gearbeitet, um die Schule für Schüler und Lehrkräfte noch attraktiver zu gestalten. Mit einem Investitionsvolumen von rund einer Million Euro wurde sowohl die Infrastruktur als auch die Funktionalität des Schulgebäudes erheblich verbessert.
Zu den durchgeführten Renovierungsarbeiten gehört die Erneuerung der Fenster in den Bereichen des Turnsaales und der Nachmittagsbetreuung. Zudem erhielten die Heizkörper ein Upgrade, was nicht nur dem Komfort, sondern auch der Energieeffizienz zugutekommt. Ein besonderes Augenmerk wurde auf den Verbindungsgang zwischen den Räumen gelegt, der erweitert und modernisiert wurde.
Optimale Voraussetzungen für Bildung
Ein weiterer wichtiger Schritt war die Schaffung eines Gruppen- oder Teilungsraums, so wurde der Werk- und Nachmittagsbetreuungsraum verlegt. Diese Maßnahme ist darauf ausgelegt, die Lernbedingungen für die Schüler zu verbessern und eine flexiblere Betreuung zu ermöglichen. Die Modernisierung der Sanitäranlagen im vergangenen Jahr stellte bereits den ersten Teil dieser umfangreichen Renovierung dar.
„Die modernisierte Schule bietet somit beste Voraussetzungen für optimale Bildung“, so die Einschätzung von Bildungsreferentin Vizebürgermeisterin Sarah Katholnig und Baureferent Stadtrat Harald Sobe. Die Investition in die Infrastruktur der Volksschule St. Magdalen ist ein wichtiger Schritt, um Anforderungen der modernen Bildungslandschaft gerecht zu werden.
Mit der Fertigstellung dieser umfangreichen Maßnahmen ist die Stadt Villach gut aufgestellt, um den Schülern und Lehrkräften eine lernfreundliche Umgebung zu bieten. Das Engagement für Bildung und die nachhaltige Entwicklung von Schulen wird auch in den kommenden Jahren eine hohe Priorität haben.
Für weitere Informationen und Details zu den Modernisierungsmaßnahmen an der Volksschule St. Magdalen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.5min.at.