Ein bedeutendes Treffen zwischen Vertretern der Gemeinden Velden, Österreich, und Bled, Slowenien, hat neue Wege für die touristische Kooperation beider Städte geebnet. Die Velden-Wirtschaftsreferentin Margit Heissenberger, der Tourismuschef Hannes Markowitz, sowie Sabine Aigner waren anwesend, während ihr slowenischer Kollege Blaz Veber feierlich den Velden Bürgermeister Anton Mezan empfing. Die Gespräche, die sich mit aktuellen Herausforderungen und Chancen im Tourismus beschäftigten, führten zu innovativen Ideen, die in Zukunft umgesetzt werden sollen.
Im Rahmen des Besuchs überreichte die Delegation aus Velden ein symbolisches Geschenk – eine Partnerschaftsbank, die nicht nur als Zeichen der Freundschaft, sondern auch als konkreter Ausdruck der 20-jährigen Partnerschaft der beiden Städte dient. Diese Geste understreicht die enge Verbundenheit zwischen Velden und Bled und demonstriert das gemeinsame Bekenntnis zu künftigen Projekten. „Bereits beim Velden Advent werden wir spezifische Projekte für das Jahr 2025 präsentieren“, kündigte Heissenberger an.
Gemeinsam in die Zukunft
Die Vertreter beider Gemeinden waren sich einig: Der sich verändernde Freizeitverhaltens der Menschen erfordert eine Anpassung der touristischen Angebote. Diesem Trend wollen die Städte mit neuen, attraktiven Projekten begegnen. Es wurde festgelegt, dass die Zusammenarbeit auch über 2025 hinaus intensiviert und gefestigt werden soll.
Diese Gespräche und das gezeigte Engagement sind nicht nur für die beiden Gemeinden von Bedeutung, sondern könnten auch als Modell für andere Städte in der Region dienen. Der Fokus liegt darauf, die touristische Attraktivität beider Orte zu erhöhen und die Besucherzahlen zu steigern, indem innovative Ideen umgesetzt und die Partnerschaft weiter gestärkt wird.
Die in dieser Hinsicht geplanten Aktivitäten und der Austausch von Best Practices sind entscheidend, um im Wettbewerb um Touristen zu bestehen und die wirtschaftlichen Vorteile, die der Tourismus mit sich bringt, zu maximieren. Um mehr über die Partnerschaft und die zukünftigen Pläne zu erfahren, können Interessierte die vollständigen Informationen auf www.klick-kaernten.at nachlesen.