Villach-Land

Kindertagespflege in Villach: Ein Rückblick auf 50 Jahre Engagement

In Villach sorgen die Superheldinnen Birgit Laber und Marion Puff als Tagesmütter für strahlende Kinderaugen – ein unverzichtbarer Job seit 50 Jahren!

Mit einem Lächeln und jeder Menge Energie kümmern sich Birgit Laber und Marion Puff in Villach um die kleinsten Mitglieder unserer Gesellschaft. Diese beiden Tagesmütter sind Teil eines Teams von insgesamt 17 Tagesmüttern, die von der Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärnten, kurz AVS, angestellt sind. In einer Zeit, in der viele Eltern beruflich stark eingespannt sind, bieten diese Frauen eine unverzichtbare Hilfe an. Seit nunmehr 50 Jahren betreuen Tagesmütter und -väter in der Region die Kinder und ermöglichen damit den Eltern, ihren Arbeitsalltag besser zu meistern.

Die Rolle der Tagesmütter ist von zentraler Bedeutung für das Wohlbefinden und die Entwicklung von Kindern. In Villach Land allein sind es neun Tagesmütter, die täglich ihre Verantwortung übernehmen. Diese Betreuung hat nicht nur praktische Vorteile für die Eltern, sondern trägt auch zur sozialen und emotionalen Entwicklung der Kinder bei. Maßnahmen zur Förderung der frühkindlichen Bildung werden hier durch die engagierte Arbeit der Tagesmütter unterstützt.

Tagesmütter als wichtige Säule der Gesellschaft

Die Bedeutung der Tagesmütter und -väter ist nicht zu unterschätzen. Sie sind eine wichtige Unterstützung für viele berufstätige Eltern, die nach passenden Betreuungslösungen für ihre Kinder suchen. Die Flexibilität und persönliche Betreuung in einer häuslichen Umgebung bieten den Kindern nicht nur Sicherheit, sondern auch die Möglichkeit, in einem vertrauten Umfeld soziale Kontakte zu knüpfen und Fähigkeiten zu entwickeln.

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Insgesamt zeigt sich, dass die Arbeit der Tagesmütter weit über die reine Beaufsichtigung hinausgeht. Sie spielen eine aktive Rolle in der frühkindlichen Förderung, indem sie spielerisch Wissen vermitteln und die körperliche sowie geistige Entwicklung der Kinder anregen. Zudem wird der individuelle Bedarf jedes Kindes berücksichtigt, was in größeren Einrichtungen oft nicht möglich ist.

In der heutigen schnelllebigen Zeit, in der viele Familien Modelle der Vereinbarkeit von Beruf und Familie suchen, bleibt abzuwarten, wie die Situation der Tagesmütter sich weiter entwickeln wird. Ihre Arbeit könnte in Zukunft noch mehr in den Fokus rücken, gerade im Hinblick auf die steigende Nachfrage nach flexiblen Betreuungsmodellen. Für eine ausführliche Einsicht in die Thematik und die Best Practices von Tagesmüttern ist ein Blick auf die aktuellen Berichterstattungen und Artikel wie auf www.kleinezeitung.at sehr empfehlenswert.


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Quelle
kleinezeitung.at

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