Villach-Land

Kärntens Sportfamilie feiert die Erfolge von Lobnig-Schwestern

Zwei herausragende Kärntner Schwestern, Katha­ri­na und Mag­da­le­na Lob­nig, wurden in Völ­ker­markt für ihre sportlichen Höchstleistungen gefeiert – ein Platz trägt nun ihren Namen!

Die Sportgemeinde Kärnten hat kürzlich zwei herausragende Athletinnen gefeiert: Katharina und Magdalena Lobnig. Der Landeshauptmann von Kärnten, Peter Kaiser, verlieh Katharina Lobnig die Sportleistungsmedaille in Gold, nachdem sie im letzten Jahr bemerkenswerte Erfolge bei internationalen Wettkämpfen erzielt hatte. Ihre Schwester Magdalena wurde bereits 2022 mit der gleichen Auszeichnung geehrt. Während der Zeremonie in Völkermarkt waren viele Freunde, Familienmitglieder und Unterstützer anwesend, um den beiden Schwestern zu applaudieren.

Die Lobnig-Schwestern haben die Sportwelt mit ihrer Hingabe und Leistungsbereitschaft geprägt. „Diese beiden Sportlerinnen sind ein Musterbeispiel für unermüdlichen Einsatz und Teamgeist", erklärte Kaiser. Ihre Erfolge motivieren nicht nur andere Sportler, sondern sind auch eine Inspiration für die Jugend im Bundesland.

Ein Platz zu Ehren von Magdalena Lobnig

Im Rahmen der Ehrungen wurde auch der Vorplatz des Ruderzentrums an der Drau in Völkermarkt in Magdalena-Lobnig-Platz umbenannt. Dies geschah, um den jüngsten Triumph der Schwestern bei der Coastal Rowing-Weltmeisterschaft in Genua zu würdigen, wo sie einen Platz auf dem Siegertreppchen eroberten. Bei der Enthüllung des neuen Schildes waren unter anderem die Segel-Olympiasiegerin Lara Vadlau, Bürgermeister Markus Lakounigg und andere prominente Persönlichkeiten anwesend.

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„Die Erfolge von Katharina und Magdalena Lobnig sind nicht nur eine persönliche Bereicherung, sondern zeigen auch, wie stark der Zusammenhalt in der Kärntner Sportgemeinschaft ist“, fügte Kaiser hinzu.

Die Lobnigs haben im Sport eine intensive emotionale Achterbahnfahrt erlebt, die sowohl Höhen als auch Tiefen beinhaltete, von Verletzungen bis zu nervenaufreibenden Wettkämpfen. Diese Erfahrungen haben sie stärker gemacht und eine untrennbare Bindung zwischen den Geschwistern geschaffen, welche sich auch in ihrer sportlichen Zusammenarbeit widerspiegelt.

„Jede Medaille, die wir gewinnen, ist auch ein Ergebnis harter Arbeit und der Unterstützung von Familien und Freunden", sagte Katharina. Ihre gemeinsamen Ziele und Erlebnisse, einschließlich des vierten Platzes bei der letzten Ruder-Weltmeisterschaft nach nur drei Wochen Training in 2022, haben sie geprägt.

Das gesamte Event in Völkermarkt diente nicht nur zur Anerkennung der Schwestern, sondern auch zur Feier des Sports und der Gemeinschaft, die die Kärntner Bevölkerung zusammenbringt. Mehr Informationen über die Lobnig-Schwestern und ihre Leistungen sind auf www.klick-kaernten.at einsehbar.


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Quelle
klick-kaernten.at

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