Villach-Land

Ein Blick ins Tinyhaus: Corinna Lorenzinis Leben auf 33 Quadratmetern

Corinna Lorenzini erfüllt sich in Ledenitzen ihren Traum vom Leben in einem Tinyhaus – klein, praktisch und perfekt für die Heimatverbundenheit in Zeiten hoher Immobilienpreise!

In der heutigen Zeit entscheiden sich immer mehr Menschen für ein Leben auf kleinem Raum. Das Konzept der Tinyhäuser, also kleinen, kompakten Wohnhäusern, hat sich als praktische und erschwingliche Alternative zu herkömmlichen Immobilien etabliert. Ein schönes Beispiel dafür ist Corinna Lorenzini, die in ihrem Tinyhaus in Ledenitzen ein neues Zuhause gefunden hat.

Corinna lebt zurzeit noch in Wien, doch ihr Herz schlägt für ihre Heimat Kärnten. „Klein, aber fein“, bringt sie ihr neues Leben auf den Punkt. Ihr Tinyhaus umfasst 33 Quadratmeter, die geschickt in Bad, Küche, Essbereich, Wohnzimmer und Schlafzimmer aufgeteilt sind. Dieses intelligente Wohnkonzept ermöglicht es, den zur Verfügung stehenden Raum optimal zu nutzen und gleichzeitig einen Lebensstil zu pflegen, der sowohl praktisch als auch nachhaltig ist.

Ein Beitrag zur Heimat

Corinna hat ihr Grundstück von ihren Eltern geerbt und sieht in dem Tinyhaus eine Möglichkeit, das Erbe sinnvoll zu nutzen. „Da ich sehr heimatverbunden bin, wollte ich unbedingt etwas Schönes daraus machen“, erklärt sie. Im August wurde das Material für ihr Tinyhaus geliefert, und nun steht es bereit, als ihr Rückzugsort zu dienen.

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Das Wohnkonzept hat nicht nur den Vorteil der Kosteneffizienz, sondern auch der Flexibilität. Wie Corinna betont, hat sie alles, was sie zum Leben braucht, und ihr Garten wird dadurch enorm groß. Diese positive Einstellung zur Platznutzung spiegelt sich auch in ihrem Lebensstil wider. „Ich sehe es als einen großen Vorteil, meine Wohnfläche so effektiv zu gestalten. Was brauche ich wirklich im Alltag?“, fragt sie sich.

Auf zwei Hochzeiten tanzen

Aktuell jongliert Corinna ihr Leben zwischen Wien und Ledenitzen. Sie reist häufig zwischen den beiden Wohnorten hin und her und freut sich, dass alles reibungslos funktioniert hat. „Es ist großartig, dass ich mein Grundstück so optimal nutzen kann“, sagt sie stolz. Im Sommer hält sie sich außerdem viel im Freien auf und plant sogar, möglicherweise einen Wintergarten hinzuzufügen, falls der Platz im Tinyhaus einmal nicht ausreicht.

Eine Rückkehr nach Kärnten während ihrer Pensionierung steht für Corinna fest. Ihr Tinyhaus wird dann ihr Hauptwohnsitz sein, und sie freut sich schon darauf, die Natur und die Weite ihres Gartens voll auszukosten. „Ich liebe die Freiheit und die Möglichkeit, mein Leben so zu gestalten, wie ich es für richtig halte“, erklärt sie. Damit stellt sie unter Beweis, dass ein Leben auf kleinstem Raum nicht nur eine Option, sondern auch ein erstrebenswerter Lebensstil sein kann.

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Für weitere Informationen über das Leben im Tinyhaus und die Erfahrungen von Corinna Lorenzini, sehen Sie hier.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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