Kärnten

Ursachen und Rettungsaktionen: Bergsportler in Gefahr in Kärnten

Bergrettung - Training für den Ernstfall und Teamwork in schwierigen Situationen

Die Berge bieten eine Vielzahl von Gefahren, von Fehltritten bis hin zu Kreislaufproblemen durch Hitze. Bergrettungsteams sind während der Hochsaison stark gefordert, da immer wieder Unfälle passieren. Trotzdem sind die meisten Geretteten äußerst dankbar für die Hilfe in Notsituationen, obwohl einige aus Angst vor Kosten weniger dankbar sind.

Intensive Übungen für den Ernstfall

Um im Ernstfall optimal handeln zu können, sind regelmäßige Übungen unerlässlich. Ein solches Training fand kürzlich beim höchsten Wasserfall in Kärnten, dem Fallbach im Maltatal statt. Dabei wurde ein Szenario simuliert, in dem eine schwer verletzte Person aus einer schwierigen Kletterstelle gerettet werden musste. Aufgrund der fehlenden Verfügbarkeit eines Hubschraubers erfolgte die Bergung terrestrisch mithilfe von Hilfsseilbahnen.

Effektive Zusammenarbeit der Bergrettung

Die Bergrettung Kärnten steht vor Herausforderungen, da die Retter ehrenamtlich tätig sind und meist berufstätig sind. Nicht alle Retter können bei jedem Einsatz vor Ort sein, daher ist die Kooperation zwischen verschiedenen Ortsstellen von entscheidender Bedeutung. Bei einer kürzlichen Übung arbeiteten die Ortsstellen Lieser-Maltatal und Spittal-Stockenboi erfolgreich zusammen, um eine realitätsnahe Rettungssituation zu bewältigen. Das effektive Teamwork unterstreicht die wichtige Rolle der gemeinsamen Anstrengung bei Bergungsaktionen.

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