Am Freitagnachmittag, dem 4. Oktober 2024, wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem Einfamilienhaus in St. Veit, Kärnten, gerufen. Die 69-jährige Bewohnerin des Hauses entdeckte das Feuer und handelte schnell, indem sie umgehend die Einsatzkräfte informierte. Zu diesem Zeitpunkt war die Küche im ersten Obergeschoss betroffen.
Als die Feuerwehr eintraf, stellte sich heraus, dass ein Schwellbrand in der Sitzgarnitur ausgebrochen war. Diese Art von Brand entwickelt sich allmählich und kann über längere Zeit unbemerkt bleiben, was die schnelle Reaktion der Hausbesitzerin umso wichtiger machte. Dank ihres besonnenen Handelns konnten schlimmere Folgen und mögliche Verletzungen vermieden werden.
Schaden und Löschmaßnahmen
Obwohl glücklicherweise keine Personen zu Schaden kamen, führte das Feuer zu erheblichen Sachschäden. Die starke Rauchentwicklung sorgte für Ruß- und Rauchablagerungen, die das Gebäude sowie die Möbel in Mitleidenschaft zogen. Nach dem Eintreffen der Feuerwehr wurde das betroffene Mobiliar vom Balkon in den Garten gebracht, wo es dann gelöscht wurde. Informationen über die genaue Schadenshöhe liegen momentan noch nicht vor und werden zu einem späteren Zeitpunkt erwartet.
Dieser Vorfall unterstreicht die Bedeutung von schnellem Handeln in Notfallsituationen und erinnert alle Hausbesitzer an die Wichtigkeit, möglicherweise gefährliche Umstände frühzeitig zu erkennen. Das Vorgehen der 69-jährigen Frau ist ein positives Beispiel dafür, wie Aufmerksamkeit und richtige Entscheidungen in kritischen Momenten Leben und Eigentum retten können.
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