St. Veit an der Glan

Kokainschmuggel: Zwei Slowenen im Bezirk Völkermarkt festgenommen

Zwei Slowenische Männer wurden letzte Woche in Völkermarkt festgenommen, weil sie 300 Gramm Kokain von Slowenien nach Österreich geschmuggelt haben – das ist ein echter Drogenskandal!

Am vergangenen Freitag, den 18. Oktober 2024, hat das Einsatzkommando Cobra zwei Männer im Alter von 31 und 32 Jahren in ihren Wohnungen im Bezirk Völkermarkt festgenommen. Die beiden slowenischen Staatsbürger stehen unter dem dringenden Verdacht, Kokain von Slowenien nach Österreich geschmuggelt und dort verkauft zu haben. Diese Festnahme ereignete sich im Rahmen umfangreicher Ermittlungen, die bereits im August 2023 begonnen hatten.

Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt hatte die Festnahme der Verdächtigen angeordnet, nachdem eindeutige Hinweise auf ihre kriminellen Aktivitäten vorlagen. Während einer Durchsuchung ihrer Wohnungen fanden die Beamten mehrere Datenträger, Mobiltelefone, eine geringe Menge Kokain sowie Bargeld in Höhe von mehreren tausend Euro. Es wird berichtet, dass die Männer hauptsächlich im Bezirk Völkermarkt, aber auch in den angrenzenden Bezirken Wolfsberg und St. Veit an der Glan tätig waren und dort an verschiedene Abnehmer Kokain verkauft hatten.

Beweise für den Kokainhandel

Bislang sind den beiden Männern der Verkauf von insgesamt 300 Gramm Kokain nachgewiesen worden. Aufgrund der Schwere der Vorwürfe wurden sie in die Justizanstalt Klagenfurt gebracht und sehen sich nun einem Verfahren wegen des Verdachts des Suchtgifthandels gegenüber. Die Ermittlungen dauern an, während die Behörden versuchen, weitere Details zu den Aktivitäten der Männer und ihren möglichen Komplizen zu klären.

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Die Festnahme ist Teil eines größeren Kampfes gegen den Drogenhandel in der Region, und die Polizei hat erklärt, dass sie weiterhin entschlossen an der Bekämpfung solcher kriminellen Netzwerke arbeiten wird. Die Hintergründe zu den Festnahmen und die laufenden Ermittlungen könnten weitreichende Auswirkungen auf die Drogenverkäufe in der Gegend haben, berichtet www.5min.at.


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Quelle
5min.at

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