Am Mittwochabend, dem 23. Oktober, rückte die Freiwillige Feuerwehr Brückl im Bezirk St. Veit an der Glan aus, um einem ungewöhnlichen Einsatz nachzukommen. Ein Auto hatte sich nach dem Abstellen selbstständig gemacht und war die nahegelegenen Eisenbahngleise hinunter gerollt. Laut Mitteilung der Einsatzkräfte war der Fahrzeugbesitzer nicht in der Lage, das Auto aus dieser Situation zu befreien.
Die Feuerwehr wurde alarmiert, nachdem der Vorfall festgestellt wurde. Um die Sicherheit zu gewährleisten, wurde auch ein Abschleppdienst hinzugezogen, um das Fahrzeug zu bergen. Glücklicherweise bestand zu keinem Zeitpunkt direkte Gefahr für den Bahnverkehr oder andere Verkehrsteilnehmer. Die genaue Ursache für das Wegrollen des Fahrzeugs bleibt ungeklärt.
Freiwillige Feuerwehr und Sicherheitskräfte im Einsatz
Bei dem Einsatz waren nicht nur die Freiwillige Feuerwehr Brückl tätig, sondern auch die Polizei und der Einsatzleiter der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren vor Ort, um die Situation zu beaufsichtigen und sicherzustellen, dass alles reibungslos verlief. In den sozialen Medien wurde bereits darüber berichtet, wobei die Feuerwehr die Öffentlichkeit über den Verlauf des Einsatzes informierte.
Das Ereignis wirft Fragen zur Sicherheit von Fahrzeugen auf, die im öffentlichen Raum abgestellt werden. Wie kann es vorkommen, dass ein Auto sich selbstständig macht und in eine derart gefährliche Lage gerät? Die genauen Hintergründe sind derzeit noch nicht bekannt, aber es unterstreicht die Notwendigkeit, bei der Sicherung von Fahrzeugen besondere Vorsicht walten zu lassen, um solche Vorfälle zu vermeiden.
Insgesamt verlief der Einsatz ohne größere Komplikationen, und die Feuerwehr konnte das Auto erfolgreich bergen. Dies zeigt die schnelle Reaktion und die Effizienz der zuständigen Einsatzkräfte, die in solchen unerwarteten Situationen oft unverzichtbar sind.
Für mehr Informationen über diesen Vorfall und weitere Details, sehen Sie den Bericht auf www.5min.at.
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