In den frühen Morgenstunden des Sonntag, den 17. November 2024, war ein nächtlicher Einbruch in St. Veit an der Glan der Ausgangspunkt eines spannenden Polizei-Einsatzes. Zwei junge Männer, die verdächtigt wurden, in Fahrzeuge eingebrochen zu sein, wurden von den Beamten gefasst, nachdem sie versucht hatten, sich in der Nähe des Tatorts aus dem Staub zu machen.
Die Polizei erhielt schnell Informationen über unberechtigte Aktivitäten in der Region und machten sich sofort auf den Weg. Unmittelbar nach ihrem Eintreffen entdeckten die Beamten zwei Männer, die genau der Beschreibung entsprachen. Es handelte sich um einen 18-Jährigen aus dem Bezirk St. Veit an der Glan und einen 22-Jährigen aus Osttirol. Als sie die Polizei erblickten, ergriffen sie panisch die Flucht, doch die Polizisten konnten sie nach kurzer Verfolgung schnappen.
Gestohlene Gegenstände und Drogenbefund
Die ersten Ermittlungen zeigten, dass das Duo versucht hatte, mehrere Fahrzeuggitter zu öffnen. Glücklicherweise war eines der Autos unversperrt, und die beiden nutzten die Gelegenheit, um eine optische Brille und etwas Münzgeld zu entwenden. Die Beute, insbesondere die Brille, hat einen Wert von mehreren hundert Euro. Diese Taten schaffen ein Bild von der zunehmenden Kriminalität in der Region, die die Bürger beunruhigt.
Zusätzlich zur Diebstahlproblematik haben die Beamten auch Drogen bei dem 18-Jährigen entdeckt, als bei ihm eine geringe Menge Cannabis gefunden wurde. Ein Drogenschnelltest ergab einen positiven Befund, was die Situation des jungen Mannes weiter komplizierte. Bei seinem Komplizen wurde eine leichte Alkoholisierung festgestellt, was die Festnahme noch rechtfertigte. Beide Männer müssen sich nun gerichtlich verantworten und werden für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen.
Die Polizei weist darauf hin, dass solche Vergehen im Stadtgebiet ernst genommen werden und eine klare Botschaft senden, dass die Sicherheitskräfte bereit sind, gegen Kriminalität vorzugehen. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig es ist, wachsam zu sein und die Polizei bei verdächtigen Aktivitäten umgehend zu informieren. Für weitere Details zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.5min.at.
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