Am 29. November 2024 wird Villach erneut im Zeichen der Tradition stehen, denn der 31. Villacher Krampuslauf findet statt. Dieses Ereignis, das Brauchtum und Geselligkeit vereint, wird in der renommierten Moritschstraße um 18:00 Uhr beginnen und zieht zahlreiche Besucher an die Straßen der Stadt.
In diesem Jahr werden etwa 1000 Krampusse erwartet, die aus rund 50 unterschiedlichen Gruppen stammen. Diese schaurigen Gestalten, die bekanntlich den Nikolaus begleiten, bringen mit ihrem Auftritt nicht nur eine spannende Atmosphäre, sondern auch viel Freude und Aufregung für die Zuschauer mit sich.
Ein Fest für Groß und Klein
Der Krampuslauf gilt als eine Möglichkeit, die Vorweihnachtszeit gebührend zu feiern und die kulturellen Traditionen lebendig zu halten. Die teilnehmenden Gruppen haben sich intensiv vorbereitet, um den Zuschauern ein spektakuläres Schauspiel zu bieten. Von aufwendigen Kostümen bis hin zu geschickter Choreografie – das Engagement der teilnehmenden Vereine ist bemerkenswert.
Die jährliche Veranstaltung zieht nicht nur Einheimische, sondern auch Touristen aus verschiedenen Regionen an, die das Spektakel erleben möchten. Der Krampuslauf verbindet so das lokale Brauchtum mit einer breiteren, überregionale Anziehungskraft.
Für die Organisatoren und die Stadt Villach steht fest, dass traditionelle Feste wie dieses einen erheblichen Beitrag zur Stärkung des Gemeinschaftsgeists leisten. „Wir freuen uns auf die Veranstaltung und auf alle, die vorbeischauen, um dieses einmalige Erlebnis live zu erleben“, sagt ein Sprecher der Stadtverwaltung. Die Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange und die Vorfreude wächst in der Stadt.
Mit dieser Mischung aus Tradition, Geselligkeit und aufregender Unterhaltung wird der Villacher Krampuslauf auch in diesem Jahr wieder ein Highlight der Adventszeit sein. Die Stadt erwartet ein großes Publikum und hofft, dass die Veranstaltung reibungslos verläuft, um allen ein besonderes Erlebnis zu bieten. Für weitere Informationen zur Veranstaltung und den teilnehmenden Gruppen können Interessierte auf daili.at nachlesen.