Kärnten

Skigebiet Dreiländereck: Rettung durch Kärntner Investoren in Sicht!

Nach einem langen Jahr der Unsicherheit und Insolvenzen gibt es endlich Licht am Ende des Tunnels für das Skigebiet Dreiländereck. Wie das Gailtal Journal berichtet, haben sich zwei Kärntner Investoren gefunden, die am 28. Februar 2025 ihre Zukunftspläne für das Skigebiet präsentieren werden. Die neuen Eigentümer haben bereits die Verträge unterzeichnet und sind somit offiziell im Boot. Andreas Blüm, der 90 Prozent der Anteile hält, ist Unternehmer im Bereich Lebensmittelverpackungen, während Erhard Juritsch, der ehemalige Chef des Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds, fünf Prozent der Anteile besitzt. Darüber hinaus kommen weitere fünf Prozent aus der Gemeinde Arnoldstein.

Zukunftspläne für das Dreiländereck

Der Neustart des Skigebiets ist für den Sommer 2025 geplant und wird unter dem neuen Namen „3L-Bergbahnen GmbH“ betrieben. Die Investoren haben bereits ehrgeizige Pläne: Das Gebiet soll das ganze Jahr über geöffnet sein, um sowohl den Wintersport als auch Wandermöglichkeiten im Sommer zu ermöglichen, wie auch ORF Kärnten vermeldet. Mit der Rückkehr des Betriebs wird nicht nur das Skifahren, sondern auch das Wandern im malerischen Dreiländereck wieder möglich sein. Diese Entwicklung bringt frischen Wind für die Region und die Skifans, die auf die Wiederbelebung des Skigebiets gewartet haben.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Insolvenz
In welchen Regionen?
Dreiländereck
Genauer Ort bekannt?
Dreiländereck, Österreich
Beste Referenz
gailtal-journal.at
Weitere Quellen
kaernten.orf.at

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