Kärnten

Polizeieinsatz: ÖFB-Cup-Finale Rapid vs. Sturm erfordert Großaufgebot

Polizeipräsenz und Straßensperren: Sicherheitsmaßnahmen beim ÖFB-Cup-Finale

Das ÖFB-Cup-Finale zwischen Rapid und Sturm in Klagenfurt am Mittwoch wird zu einem Großereignis und erfordert einen umfangreichen Polizeieinsatz. Die Polizei ist mit Hundeführern, der Cobra, sprengstoffkundigen Experten, Drohnenpiloten und einer schnellen Interventionsgruppe präsent. Es werden auch verschiedene Straßensperren eingerichtet.

Polizeibeamte aus fast allen Bundesländern werden mobilisiert, und im Stadion wird eine Einsatzzentrale eingerichtet, um Konfrontationen zwischen den Fußballfans vorzubeugen. Fan-Dörfer werden eingerichtet, wobei sich die Sturm-Anhänger im Süden und die Rapid-Fans im Norden des Stadions versammeln sollen.

Bereits ab dem frühen Vormittag werden Verkehrsbehinderungen im Bereich des Stadions erwartet. Die Siebenhügelstraße vor dem Stadion auf der Nordseite wird ab etwa 10.00 Uhr für den Fußgängerverkehr gesperrt sein. Es wird davon ausgegangen, dass sich ca. 12.000 Sturm-Fans und eine ähnliche Anzahl von Rapid-Fans zum Spiel einfinden werden.

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Der Einlass ins Stadion ist ab 15.00 Uhr möglich. Die Gastronomie und Hotellerie zeigen sich zufrieden, da bereits jetzt kaum noch freie Betten in der Landeshauptstadt verfügbar sind. Dies ist das zweite Cup-Finale in Klagenfurt, und die Stadt wird auch die Austragungsorte für die Cup-Finale 2025 und 2026 sein.

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