
Peter Kaiser, der Landeshauptmann von Kärnten, beendet Gerüchte über seine politische Zukunft. In einem aktuellen Video äußert er sich dazu, dass er beim SPÖ-Landesparteitag am 20. September nicht mehr für den Vorsitz kandidieren wird. Nach 15 Jahren an der Spitze der SPÖ Kärnten ist es für ihn an der Zeit, die Verantwortung an jüngere Nachfolger zu übergeben. Kaiser betont, dass diese Entscheidung ausschließlich den Parteivorsitz betrifft, während er als Landeshauptmann weiterhin mit vollem Engagement für die Menschen in Kärnten arbeiten wird, wie klick-kaernten.at berichtet.
In seiner Neujahrsrede äußerte Kaiser ebenfalls seine Haltung zu den Herausforderungen des Jahres 2025. Er reflektiert über finanzielle Unsicherheiten und die Bedeutung des Zusammenhalts in der Bevölkerung. Trotz der Schwierigkeiten hebt er hervor, dass Kärnten im Vergleich zu anderen Bundesländern gut dastehe, mit den niedrigsten Mieten und der höchsten Lebensqualität. Zudem lobt er den Start der "Wohnbeihilfe NEU" ab dem 1. Januar 2025, die rund 100.000 Menschen helfen soll, ihre Wohnkosten zu bewältigen. „Wir haben bewiesen, wie stark unser Land ist“, betont Kaiser, was die Bedeutung des Zusammenhalts und der Zusammenarbeit in schwierigen Zeiten unterstreicht, wie 5min.at zitiert.
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