In Kärnten stehen innovative Ideen im Vordergrund! Der Geschäftsführer von Konatec, Manuel Unterweger, hat mit seinem Konzept für hinterlüftete Fassaden nicht nur die Heizlastreduzierung im Auge, sondern auch die Verringerung des CO2-Ausstoßes. Mit Unterstützung des Build-Gründerzentrums, einer Institution, die seit 23 Jahren junge Unternehmer fördert, hat seine Vision Form angenommen. Unterweger hebt hervor, dass die Coaches des Zentrums, die im 4-Wochen-Rhythmus unterstützen, entscheidend für die Validierung und Umsetzbarkeit seiner Ideen sind, wie orf.at berichtet.
Das Build-Gründerzentrum spielt eine zentrale Rolle in der Start-up-Landschaft Kärntens. Jährlich werden hier durchschnittlich 25 Projekte realisiert, und laut Sandra Moschitz vom Gründerservice hat Kärnten eine starke Position im österreichweiten Vergleich. „Wir haben viele coole Projekte und Technologien“, so Moschitz. Die kurze Distanz zwischen Technologie, Forschung und Innovation ist entscheidend für den Erfolg der Start-ups in der Region. Unterstützt wird diese Initiative auch von der Technologie-Referentin Gaby Schaunig (SPÖ), die betont, dass das Ziel darin besteht, Gründer in der kritischen Anfangsphase und während des Wachstums zu begleiten.
Unterstützung für Gründer
Das build! Gründerzentrum hat sich zum Ziel gesetzt, kreative Köpfe in Kärnten bei der Umsetzung ihrer Geschäftsideen nachhaltig zu fördern. Die Herausforderungen eines Unternehmensstarts sind groß, insbesondere in den frühen Phasen. Daher ist die unbürokratische und kompetente Begleitung durch das Zentrum entscheidend. Gründerinnen und Gründer erhalten hier nicht nur Antworten auf ihre Fragen, sondern auch Zugang zu einem unterstützenden Netzwerk, wie lakeside-scitec.com hervorhebt.
Kärnten präsentiert sich also als Hotspot für innovative Start-ups, die mit kreativen Lösungen die Zukunft gestalten wollen. Die Kombination aus Förderinitiativen, Netzwerkbildung und technologischen Möglichkeiten macht die Region attraktiv für Gründer und Investoren gleichermaßen.
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