Kärnten

Kärnten unter Wasser: Massive Überschwemmungen und Evakuierungen im Süden Österreichs

Verheerende Folgen: Wie die Niederschläge Kärnten 2023 in den Ausnahmezustand versetzten

Die schweren Niederschläge im Süden Österreichs im Jahr 2023 führten zu verheerenden Schäden und starken Beeinträchtigungen im Leben vieler Menschen. Besonders betroffen waren die Regionen Kärnten und Steiermark. Ein jährlicher Klimastatusbericht, erstellt vom Climate Change Centre Austria (CCCA) in Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur und GeoSphere Austria, dokumentiert diese Wetterextreme. Dieser Bericht wird im Auftrag des Klima- und Energiefonds sowie der Bundesländer erstellt.

Heftige Regenfälle in Kärnten lösten weitreichende Überschwemmungen und Hochwasser aus. Murenabgänge und Erdrutsche verursachten erhebliche Schäden an Infrastruktur und Wohngebieten. Der Anstieg der See- und Grundwasserspiegel auf bedenkliche Höhen verschärfte die Situation zusätzlich.

Infolge dieser extremen Wetterbedingungen mussten in Kärnten insgesamt 66 von 132 Gemeinden evakuiert werden. Viele Häuser und Straßen wurden überflutet, wodurch zahlreiche Menschen gezwungen waren, ihre Wohnungen zu verlassen. Die lokalen Behörden standen vor enormen Herausforderungen, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten und die Schäden zu begrenzen.

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