In der heutigen Landtagsdebatte sprach Finanzreferentin LHStv.in Gaby Schaunig über den Rechnungsabschluss 2023 und den Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2024. Sie erklärte, dass die Landesregierung in den letzten Jahren Schulden abgebaut und gleichzeitig notwendige Ausgaben und Investitionen getätigt habe. Diese Investitionen und steigenden Ausgaben haben zu einer entsprechenden Darstellung im Rechnungsabschluss und Nachtragsvoranschlag geführt. Schaunig betonte, dass die Landesregierung gemeinsam mit der Landesverwaltung am Budgetpfad für die kommenden Jahre arbeite. Dabei werde das „bigger picture“ betrachtet und Budgetpolitik langfristig angelegt.
Die Landesregierung werde sich nicht zu schnellen Entscheidungen verleiten lassen, sondern die geplanten Maßnahmen sorgfältig prüfen und entsprechend entscheiden. Das Ziel sei es, die Neuverschuldung zu reduzieren und einen soliden Budgetpfad beizubehalten, um der nächsten Generation keine finanziellen Probleme zu hinterlassen. Schaunig erinnerte daran, dass in den Jahren von 2002 bis 2012 keine Überschüsse erzielt wurden und die Vorlage von Rechnungsabschlüssen wiederholt verweigert worden sei. Diese Zeiten seien nun vorbei und die Landesregierung lade den Landtag ein, sich aktiv mit konkreten Vorschlägen einzubringen.
In einem Artikel von www.ktn.gv.at ist zu lesen, dass die Landesregierung in den letzten Jahren Schulden abgebaut und notwendige Ausgaben und Investitionen getätigt hat. Die steigenden Ausgaben und stagnierenden Einnahmen spiegeln sich im vorliegenden Rechnungsabschluss und Nachtragsvoranschlag wider. Die Landesregierung arbeitet gemeinsam mit der Landesverwaltung am Budgetpfad für die kommenden Jahre und betrachtet dabei das „bigger picture“. Das Ziel ist es, die Neuverschuldung zu bremsen und einen soliden Budgetpfad beizubehalten, um der nächsten Generation keine finanziellen Probleme zu hinterlassen. Schaunig ermuntert den Landtag, sich aktiv mit konkreten Vorschlägen einzubringen.
