Mit einem großen Jubiläumsfest hat die Spedition Migolog in der Gemeinde Feistritz im Rosental ihr zehnjähriges Bestehen gefeiert. Bei dem Fest war auch Landeshauptmann Peter Kaiser als Gratulant anwesend, um der Unternehmerfamilie Mika und Joanna Golebiowski zu danken. Der Landeshauptmann betonte in seiner Ansprache, dass die Erfolgsgeschichte von Migolog zeigt, was mit Zusammenhalt, Teamgeist und unternehmerischem Weitblick erreicht werden kann.
Die Spedition Migolog hat sich in den letzten zehn Jahren erfolgreich in der Transport- und Logistikbranche etabliert. Mit insgesamt 50 Lastkraftwagen verfügt das Unternehmen über moderne Lagerflächen und einen eigenen Containerterminal. Aktuell sind 70 Mitarbeiter in dem Betrieb beschäftigt, die ihre Wertschätzung für das Unternehmen deutlich zeigen.
Die Bürgermeisterin Sonya Feinig ging in ihrer Rede auf die Geschichte des Bären-Geländes ein. Sie lobte die Firma Migolog für ihr Engagement und lobte die Entwicklung des Betriebes. Feinig bedankte sich bei der Unternehmerfamilie für ihre Wertschätzung und ihr Engagement für das Rosental.
Die Wirtschaftskammerspartenobfrau Elisabeth Rothmüller-Jannach gratulierte Migolog zur erfolgreichen Firmengeschichte und überreichte der Unternehmerfamilie die Ehrenurkunde der Wirtschaftskammer. Der Eigentümer des Bären-Geländes, Franz Petschnig, wünschte Migolog eine erfolgreiche Zukunft und bedankte sich bei der Gemeinde und den Anrainern für die gute Zusammenarbeit.
Das Jubiläumsfest wurde von den Kindern der VS Feistritz/Rosental eröffnet, die ein eigens einstudiertes Lied namens "Ein Hoch auf Migolog" sangen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens wurden in ihrer Arbeit und ihrem Engagement gewürdigt.
Die Zukunft des Unternehmens sieht vielversprechend aus. In den letzten zehn Jahren hat Migolog acht Lehrlinge ausgebildet und erzielte einen Jahresumsatz von rund 20 Millionen Euro. Mit Unterstützung von Unternehmern, Interessensvertretungen und Politik sieht Landeshauptmann Peter Kaiser die Herausforderungen der Zukunft als machbar an.
Quellen:
- Büro LH Kaiser
- Landespressestelle Kärnten/Just
