
In Kärnten zeigt das Bundesheer eindrucksvoll, wie gut es für den Ernstfall gerüstet ist: Aktuell trainieren 750 Soldaten in verschiedenen Einsatzszenarien. Diese umfassende Übung, die bis Freitag andauern wird, beinhaltet unter anderem den Einsatz von Hubschraubern und wird als Abschlussprüfung für die Grundwehrdiener durchgeführt. Am Montag stießen 200 Grundwehrdiener aus der Khevenhüllerkaserne hinzu, die sich auf das Blackhawk-Training konzentrieren – ein entscheidender Höhepunkt in ihrer militärischen Ausbildung. In dieser Intensivphase wird das Verhalten im Gefecht, der Waffenumgang sowie die Kameradenhilfe perfektioniert, wie oe24 berichtete.
Intensive Ausbildung für die Soldaten
Die Übungsleiter betonen, wie wichtig solch realistische Szenarien für die Soldaten sind. Durch den Einsatz von Helikoptern und die Simulation echter Einsätze wird das Teamwork und die Reaktionsfähigkeit unter Stressbedingungen gestärkt. Dies ist nicht nur entscheidend für die persönliche Entwicklung der Soldaten, sondern auch für die Einsatzbereitschaft des gesamten Bundesheeres, das in kritischen Situationen schnell und effektiv reagieren muss. Die Übungen in Kärnten sind damit ein unverzichtbarer Bestandteil der Ausbildung, wie auch kaernten.ORF.at hervorhebt.
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