
Eine Betrugsaffäre erschüttert Kärnten: Ein Ermittlungsverfahren wurde gegen eine Villacherin eingeleitet, die verdächtigt wird, nicht bezahlte Waren weiterverkauft zu haben. Dank der klaren Identität der Beschuldigten konnte das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Villach schnell handeln. In einer von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt genehmigten Hausdurchsuchung am 09. März 2025 wurden zahlreiche Gegenstände beschlagnahmt, die direkt mit den Betrugshandlungen in Verbindung stehen. Die Frau wurde daraufhin festgenommen und in die Justizanstalt Klagenfurt überstellt. Das genaue Ausmaß des Schadens ist derzeit noch unklar, wie klick-kaernten.at berichtet.
Ermittlungen gegen ehemaligen Polizisten
Unterdessen sieht sich ein ehemaliger Polizist in Kärnten mit ernsthaften Vorwürfen konfrontiert. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, nachdem er in einem Gespräch Maßnahmen während der Corona-Pandemie mit dem Völkermord der Nazis verglichen haben soll. Dieses Verhalten führte zu einem Verdacht auf einen Verstoß gegen das Verbotsgesetz sowie auf seine Mitgliedschaft in einer staatsfeindlichen Bewegung. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Markus Kitz, bestätigte die laufenden Untersuchungen, die durch eine Anzeige von seinen ehemaligen Kollegen angestoßen wurden. Diese schockierenden Vorwürfe verdeutlichen die ernsthafte Lage, in der sich der Ex-Polizist befindet, so kleinezeitung.at.
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