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Am 30. Jänner 2025, gegen 13:45 Uhr, kam es in Kärnten zu einem skandalösen Vorfall: Ein Mann wurde von Mitarbeitern einer Liftgesellschaft kontrolliert, weil er eine ermäßigte Liftkarte falsch verwendete. Nachdem das Ticket eingezogen wurde, eskalierte die Situation. Der Mann, wütend und aggressiv, attackierte die beiden Angestellten im Alter von 59 und 56 Jahren, die sich in Sicherheit bringen konnten, indem sie sich in eine Gondel einschlossen. Während die Bedrohung anhielt, flüchtete der Täter noch vor dem Eintreffen der Polizei. Laut klick-kaernten.at konnte die Polizei jedoch mittlerweile seine Identität klären.
Brutaler Vorfall in Paris
<p parallel dazu wurde ein ähnliches, tragisches Ereignis aus Frankreich gemeldet. In der Pariser Vorstadt Dugny kam es zu einem tödlichen Konflikt, als ein mit zwei Messern bewaffneter Mann versuchte, eine Polizeistreife anzugreifen. Wie die Präfektur von Paris mitteilte, stürzte sich der Mann ohne Vorwarnung auf die Polizisten. Zuvor hatte er an einer Bushaltestelle gesessen, mit einem Messer in jeder Hand. Als ein Polizist versuchte, ihn mit einem Elektroschocker zu stoppen, blieb dieser erfolglos. In der Folge schoss ein Polizist auf den Angreifer, der am Brustkorb getroffen wurde. Ermittlungen sind nun im Gange, was bei Einsätzen mit Dienstwaffen üblich ist. Laut stern.de wurden im Jahr 2023 insgesamt 36 Menschen bei Polizeieinsätzen in Frankreich getötet.
Diese beiden Vorfälle verdeutlichen die steigende Gewaltbereitschaft und die Gefahren, mit denen Polizei und Zivilpersonen konfrontiert sind. Während in Kärnten ein brutaler Angriff auf Unschuldige stattfand, zeigte sich in Frankreich die Dramatik der täglichen Konfrontationen zwischen Sicherheitskräften und gewalttätigen Tätern.
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