Im April verzeichnete kaernten.ORF.at einige Beiträge, die das Interesse der Leserinnen und Leser besonders geweckt haben. Darunter war ein Fall von mutmaßlichem Anlagebetrug durch einen ehemaligen Bankangestellten, der derzeit in Untersuchungshaft sitzt. Es wird über einen möglichen Millionenschaden in zweistelliger Höhe und rund 15 Geschädigte berichtet. Der Betroffene soll Kunden der Bank betrogen haben, was zu einer Verlängerung seiner U-Haft bis Mai führte.
Des Weiteren sorgte ein unerwarteter Wintereinbruch Ende April für Aufsehen. Die ASFINAG musste sich aufgrund der plötzlichen Wetterveränderung anpassen, da viele Autofahrer bereits mit Sommerreifen unterwegs waren. Dieser ungewöhnliche Wetterumschwung nach sommerlichen Temperaturen stellte viele Verkehrsteilnehmer vor Herausforderungen.
Ein weiterer bedeutsamer Artikel behandelte einen Gerichtsprozess wegen einer Vergewaltigungstat unter Kindern und Jugendlichen. Ein 14-jähriger Junge wurde für die Vergewaltigung einer Elfjährigen verurteilt, die von einem 13-Jährigen gefilmt wurde. Der Täter erhielt eine Haftstrafe von 14 Monaten, wovon 13 Monate auf Bewährung ausgesetzt wurden. Zudem muss er Psychotherapie absolvieren, Bewährungshilfe in Anspruch nehmen und Schmerzensgeld zahlen.
Diese Beiträge spiegelten die vielfältigen und teilweise tragischen Ereignisse wider, die im April das Interesse der Leserinnen und Leser von kaernten.ORF.at weckten.
