Donald Trump wird zur Amtseinführung in die Wärme des Kapitols umziehen, und das aus einem triftigen Grund: Es ist eisig kalt in den USA! Anstatt des gewohnten Freiluft-Events wird die Zeremonie am Montag, dem 21. Januar 2025, in den geschlossenen Räumen stattfinden, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten. Traditionell zieht die Amtseinführung Menschenmengen auf die National Mall, doch diesmal sollen auch eine Sportarena im Stadtzentrum von Washington und andere Orte als Übertragungsplätze dienen. Trump selbst hat angekündigt, nach seiner Vereidigung zur Arena zu kommen und sich dort zu präsentieren, wie die Krone berichtete.
Ungewöhnlich kaltes Wetter
Washington D.C. erlebt gerade einen extrem kalten Winter, mit Temperaturen, die am Sonntagabend auf bis zu minus acht Grad sinken könnten. Der Montag könnte den historischen Rekord für eine Amtseinführung aufstellen, nachdem Ronald Reagans zweite Amtseinführung 1985 bei minus 14 Grad als die kälteste in die Geschichte einging. Obwohl die Vorhersagen vorhersagen, dass die Kälte nicht ganz so extrem sein wird wie damals, könnte die gefühlte Temperatur durch den Wind deutlich unter dem Gefrierpunkt liegen, wie SPIEGEL hervorhebt.
Der Wunsch von Trump, Menschenansammlungen zu vermeiden, wurde klar kommuniziert, um sicherzustellen, dass bei dieser Amtseinführung keine Verletzungen durch die Kälte auftreten. So zeigt die Entscheidung, drinnen zu feiern, vor dem Hintergrund der extremen Wetterbedingungen eine Anpassung und pragmatisches Denken, um eine sichere Zeremonie zu gewährleisten.
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