Justin Bieber am Rande des Nervenzusammenbruchs – Ehekrise eskaliert!

New York City, USA - Justin Bieber sorgt derzeit weniger mit musikalischen Neuigkeiten für Aufsehen, sondern vielmehr mit alarmierenden Äußerungen auf Social Media. Der 30-jährige Sänger äußert auf Instagram seinen Unmut über „transaktionale Beziehungen“ und stellt in Frage, ob echte Liebe existiert, wenn man etwas leisten muss, um geliebt zu werden. Diese Aussagen werden als indirekter Seitenhieb gegen seine Frau Hailey Bieber gedeutet.
Gerüchte über eine mögliche Trennung der beiden Stars kursieren bereits seit einiger Zeit. Justin hat bestätigt, dass es in ihrer Ehe zu verbalen Auseinandersetzungen gekommen ist. Berichten zufolge soll er zu Hailey gesagt haben, sie würde es „nie auf ein Vogue-Cover schaffen“. Diese angespannten Verhältnisse bekommen zusätzlichen Kontext durch Haileys Aussage in einem Interview mit der US-„Vogue“, dass sie dachte, das Gerede über ihre Beziehung würde irgendwann abebben, es jedoch weitergeht.
Psychische Belastungen und Support
Insider berichten, dass Justin psychisch stark angeschlagen ist und sich verloren fühlt, was bereits im April von Fans und Freunden bemerkt wurde. Er hat in der Vergangenheit offen über seine psychischen Gesundheitsprobleme gesprochen und berichtet, dass er Angstzustände, Depressionen und Zukunftsängste hat. Nach einem Rückzug von der Öffentlichkeit 2018, in dem er kein Interesse mehr an Ruhm zeigte, suchte Justin professionelle Hilfe.
Im Februar 2019 wurde bekannt, dass er einen Therapeuten in Anspruch nimmt, jedoch keine spezielle Einrichtung besucht. Justin möchte nicht von Medikamenten abhängig sein. Seine Frau, Hailey Bieber, unterstützt ihn dabei und äußerte den Wunsch, dass er glücklich und sicher ist. Sie lobte ihn dafür, dass er ohne ein Programm oder einen Sober Coach an seiner Genesung arbeitet.
Öffentlichkeit und psychische Erkrankungen
Der Umgang mit psychischen Erkrankungen wird in der Gesellschaft zunehmend normalisiert, doch ist er für Prominente oft von einem ständigen Druck betroffen. Prominente, die öffentlich über ihre psychischen Probleme sprechen, tragen dazu bei, das Bewusstsein dafür zu schärfen. Angst vor Stigmatisierung kann dazu führen, dass Betroffene weniger offen über ihre Herausforderungen berichten.
Obwohl Justin seit seinem letzten Album 2021 musikalisch still ist, bleibt seine Fanbase ihm treu. Dennoch gibt es Bedenken, wie lange er dem psychischen Druck standhalten kann. Seine kryptischen Instagram-Stories, die oft ernste oder wütende Botschaften enthalten, lassen Raum für Spekulationen über seine mentale Gesundheit, während die Hoffnung auf eine Rückkehr ins Rampenlicht mit neuer Musik oder einer reflektierten Botschaft bleibt.
Der offene Umgang mit psychischen Erkrankungen könnte insbesondere der jüngeren Generation helfen, sich weniger allein und beschämt zu fühlen. Aktive Gespräche über mentale Gesundheit sind wichtig, um das Verständnis für die Herausforderungen, mit denen viele konfrontiert sind, zu fördern.
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Ort | New York City, USA |
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