
In Döbling sorgt die Zunahme von Jugendbanden, die insbesondere von Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund gebildet werden, für massive Sicherheitsbedenken. Diese Banden zeigen ein auffälliges kriminelles Verhalten, indem sie öffentliche Parks und Geschäfte unsicher machen. FPÖ-Chef Dominik Nepp kritisierte scharf das Versagen der Wiener Stadtpolitik und stellte fest, dass die derzeitige Gesetzeslage es Jugendlichen unter 14 Jahren ermöglicht, straffrei zu bleiben. Laut Nepp ist es untragbar, dass diese jungen Täter für Raub, Bedrohung und Gewalt nicht zur Verantwortung gezogen werden können. Er fordert eine Herabsetzung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre, um auch diese Täter angemessen zu bestrafen, wie auf ots.at berichtet.
Diese kriminellen Aktivitäten sind nicht nur ein Ärgernis, sondern gefährden auch die Sicherheit der Bürger erheblich. Klemens Resch, der geschäftsführende FPÖ-Bezirksparteiobmann von Döbling, fordert daher eine drastische Erhöhung der Polizeipräsenz an den Brennpunkten und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Jugendkriminalität. Zudem soll es Maßnahmen gegen straffällige Ausländer geben, die eine sofortige Abschiebung beinhalten. Nepp betont, dass die Gesellschaft nicht länger tatenlos zusehen darf und fordert, dass auch Eltern der jugendlichen Straftäter zur Verantwortung gezogen werden, um potenzielle Sozialleistungen zu entziehen, wenn sie ihren Erziehungspflichten nicht nachkommen. Diese Forderungen wurden auch auf doebling.fpoe-wien.at thematisiert.
Die extreme Zurückhaltung im Umgang mit jugendlichen Tätern, besonders von Zuwanderern, die sich nicht an die Gesetze halten, wird als Teil des Problems angesehen. Nepp kritisiert die "lasche Judikatur", die diese jugendlichen Kriminellen nicht ausreichend bestraft. „Wenn wir in Österreich nicht nach unseren Regeln leben wollen, dann dürfen diese Personen nicht länger bleiben“, so Nepp weiter. Diese Entwicklungen machen Wien zu einem unsicheren Ort für die Bürger, die sich nach geeigneten Lösungen sehnen und ein Recht auf Sicherheit in ihrem Lebensumfeld haben.
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