Im Zentrum einer brisanten Ermittlungsreihe steht der versuchte Terroranschlag auf das geplante Konzert von Taylor Swift in Wien. Der Hauptbeschuldigte, Beran A., sitzt seit dem 7. August 2024 in U-Haft, da er angeblich im Namen der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) einen Anschlag geplant hat. Laut Informationen des Österreich war Beran A. Teil eines in Ostösterreich aktiven IS-Netzwerks. Am kommenden Montag beginnt der Prozess gegen einen 19-jährigen Iraker, der als radikalisierter IS-Propagandist gilt und in der Vergangenheit enge Kontakte zu Beran A. hatte. Dieser wurde vorgeladen, da er die Ideologie des IS propagierte und weibliche Chatpartnerinnen zur Einhaltung islamistischer Regeln aufforderte.
Verdacht auf terroristische Aktivitäten
Der 19-Jährige wurde im Zuge einer umfassenden Untersuchung festgenommen. Er hätte Beran A. bei seinen Plänen unterstützen können, obgleich es keine Beweise für eine direkte Beteiligung an den Anschlägen gibt. In einer ausführlichen Anklageschrift wird die Besorgnis über die radikalisierten Ansichten des Angeklagten hervorgehoben, was ihn zu einem potenziellen Risiko für die Gesellschaft macht. Tägliche Verbindungen zu Beran A. während ihrer radikalen Aktivitäten sind zudem dokumentiert, so die Anklage, wie auch in Krone berichtet wird.
Ein weiterer interessanter Aspekt des Verfahrens betrifft Hasan E., einen 20-Jährigen aus Niederösterreich, der im März 2024 in Saudi-Arabien einen Messerangriff verübte. Seine Verbindungen zu Beran A. wurden erst nach der Sicherstellung von über 41 Handys durch die Staatsanwaltschaft ermittelt. Diese neuen Beweise verdeutlichen die Komplexität der Ermittlungen und zeigen, wie gefährlich die Zusammenhänge zwischen den Verdächtigen sind. Die Ermittlungen gehen schnell und umfassend weiter, da die Behörden versuchen, alle Facetten des Falles zu beleuchten und Desinformationen zu entkräftigen, die die Glaubwürdigkeit der Behörde infrage stellen könnten.
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