
Erling Haaland, der strahlende Star von Manchester City, hat seinen Fuhrpark mit einem luxuriösen Bugatti Tourbillon um ein weiteres metallisches Meisterwerk ergänzt. Berichten zufolge hat der norwegische Stürmer für diesen hyperexklusiven Sportwagen, von dem weltweit nur 250 Exemplare existieren, satte vier Millionen Euro gezahlt. Mit einer atemberaubenden Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur zwei Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 446 km/h lässt der Hybrid-V16-Motor keine Wünsche offen. Der 24-Jährige erweitert damit seine bereits beeindruckende Sammlung, die unter anderem einen Porsche 911 GT3 RS und einen Rolls-Royce Cullinan umfasst, wie die „Krone“ berichtet.
Bugatti's Zukunft im Rampenlicht
Während Haaland in die schnellsten Autos investiert, vollzieht Bugatti gerade einen bedeutenden Wandel unter seiner neuen Führung. Laut Informationen von high-society.de gehört die Marke seit November 2021 zu einem Joint Venture zwischen Rimac und Porsche. Rimac, ein aufstrebendes kroatisches Elektro-Hypercar-Startup, hält 55% der Anteile, während Porsche 45% besitzt. Diese Partnerschaft hat nicht nur eine massive Investition von 500 Millionen Euro zur Folge, um Bugattis Innovationskraft zu stärken, sondern auch die Absicht, auf dem zukünftigen Markt für Elektrofahrzeuge Fuß zu fassen und möglicherweise ein elektrisches Bugatti-Modell zu entwickeln.
Die Übernahme und die damit verbundenen Synergien zwischen Bugatti, Rimac und Porsche versprechen aufregende Entwicklungen in der Luxusautomobilindustrie. Mate Rimac, der visionäre Gründer von Rimac, leitet das neue Unternehmen und hat große Pläne, den Jahresumsatz langfristig von momentan schätzungsweise 500 Millionen Euro auf eine Milliarde Euro zu steigern. Dieses ambitionierte Ziel zeigt nicht nur den Wandel von Bugatti, sondern birgt auch das Potenzial, die Marke in eine noch prestigeträchtigere Zukunft zu führen.
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