
MTD-Austria hat der neu gebildeten Bundesregierung eindringlich gratuliert und die bedeutende Rolle der MTD-Berufe für die Gesundheitsversorgung in Österreich hervorgehoben. „Gerade in Zeiten des Wandels ist es wichtig, die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sicherzustellen und weiter zu optimieren“, erklärte Präsidentin Mag. Gabriele Jaksch. Die Organisation, die rund 42.000 Mitglieder aus Berufen wie Biomedizinische Analytik, Physiotherapie und Ergotherapie repräsentiert, fordert von der neuen Regierung eine Verbesserung der Rahmenbedingungen, um die hohen Anforderungen an die Patientensicherheit zu gewährleisten. Das Engagement der MTD-Berufsangehörigen sei essentiell, so Jaksch weiter, um das Gesundheitssystem zu entlasten und die Patientensicherheit zu steigern, wie auf ots.at berichtet wurde.
Starke Führung im Gesundheitswesen
Mag. Gabriele Jaksch, seit 2006 Präsidentin von MTD-Austria, war maßgeblich an der Vertretung der Interessen dieser Berufsgruppen beteiligt. Unter ihrer Führung setzt sich der Verband aktiv in verschiedenen Gesundheitsgremien ein, darunter der Gesundheitsberufekonferenz und Arbeitsgruppen der Gesundheit Österreich GmbH. Neben ihrer Verbandsarbeit ist Jaksch auch als freiberufliche Physiotherapeutin tätig und engagiert sich als Vortragende an Fachhochschulen. Ihre Verbindungen zu wichtigen Akteuren im Gesundheitswesen, wie dem Bundesministerium für Gesundheit, stärken die Position der MTD-Berufe in der politischen Landschaft Österreichs, wie auf mtd-austria.at ausführlich beschrieben.
Jaksch betont die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit mit der Regierung und anderen Gesundheitsakteuren, um die zukünftigen Herausforderungen im Gesundheitssektor erfolgreich zu meistern. „Eine gemeinsame Abstimmung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft“, so die Präsidentin entschlossen.
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