Im Rahmen einer gut besuchten Gemeindeversammlung in St. Jakob in Haus stellte Bürgermeister Franz Wallner eine Vielzahl von erfolgreich umgesetzten Projekten vor. Diese beinhalten den Breitbandausbau, der seit 2014 realisiert wird und aktuell eine Anschlussrate von 87,5 % erreicht hat, sowie die Sanierung der Volksschule und die Einführung eines neuen Kleinlöschfahrzeugs für die Feuerwehr, finanziert durch Rücklagen und Eigenmittel in Höhe von 87.500 €. Die Verkehrsberuhigungsmaßnahmen sind nahezu abgeschlossen, und eine Baulanderschließung wurde für 238.000 € angestoßen, wobei die Anrainer 51.000 € dazu beitragen mussten, wie MeinBezirk.at berichtete.
Ein zentrales Thema blieb die furiose Diskussion über die zukünftige Wasserversorgung der Gemeinde. Wallner präsentierte zwei Optionen: den Anschluss an eine neue Wasserquelle oder die Neuverhandlung von bestehenden Verträgen mit der Nachbargemeinde St. Ulrich, die Ende 2025 auslaufen. Für die kommende Wahlperiode kündigte die Bürgermeisterliste Dietmar Wallner an, Verantwortung für die Entwicklung der Gemeinde zu übernehmen, um Jenbach zu einem lebenswerteren Ort zu machen. Die Kandidat*innen der Liste betonen den Fokus auf Bürgerbeteiligung sowie die Notwendigkeit, lokale Bedürfnisse in der Gemeindepolitik zu berücksichtigen, was buergermeisterliste.tirol ausführlich beschreibt.
Die Versammlung unterstrich auch die Bedeutung gemeinschaftlicher Projekte. Geplant sind unter anderem die Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Ortskerns und die Verbesserung öffentlicher Verkehrsanbindungen. Weitere Themen sind die Schaffung von Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche und die Unterstützung älterer Bürger. Diese Ergebnisse zeigen klare Ziele und eine engagierte Haltung sowohl von der Gemeinde als auch von der Bürgermeisterliste, die gemeinsam an der positiven Entwicklung ihres Wohnortes arbeiten möchten.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung
