In Australien wüten verheerende Waldbrände, die bereits eine Fläche von 36.000 Hektar erfasst haben. Wanderer und Camper wurden dringend aufgefordert, die betroffenen Gebiete zu verlassen, während auch Bewohner mehrerer Ortschaften in der Region aufgefordert wurden, sich in Sicherheit zu bringen, wie die Kleine Zeitung berichtet. Starke Winde und anhaltende Trockenheit haben die Ausbreitung der Feuer erheblich beschleunigt. Die Temperaturen in der Region könnten in den kommenden Tagen auf beinahe 40 Grad steigen, was die Situation noch dramatischer macht. Laut lokalen Behörden könnte es mehrere Wochen dauern, bis die Brände vollständig eingedämmt sind.
Klimawandel und seine Folgen
Australien bleibt stark vom Klimawandel betroffen und wird künftig voraussichtlich noch häufiger von solchen Naturkatastrophen heimgesucht werden. Ein Bericht des Weltklimarates prophezeit, dass die Extreme wie stärkere Hitze, gefährlichere Brände, Dürreperioden und Überschwemmungen zunehmen werden.
In Europa wiederum lockt das Wildcampen abenteuerlustige Reisende in die Natur. Das Gefühl von Freiheit und frischer Luft zieht viele in die Wildnis, jedoch ist es entscheidend, die Regeln der einzelnen Länder zu beachten. Während in nordischen Ländern wie Schweden und Norwegen Wildcampen legal und sogar gefördert wird, gilt in vielen anderen europäischen Ländern wie Deutschland und Österreich ein striktes Verbot. In Deutschland darf man für eine Nacht ein Biwak aufstellen, aber das Übernachten in einem Zelt ist oft nicht erlaubt. In den Ridestore Informationen wird klargestellt, dass es auch in Ländern wie Spanien und Italien zahlreiche Einschränkungen gibt, die erst recherchiert werden müssen, bevor man die Zelte aufschlägt. Abenteurer sollten sich also immer gut informieren, um keine unerwarteten Geldstrafen zu riskieren.
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