Im Nationalpark Donau-Auen haben engagierte Freiwillige in diesem Jahr bemerkenswerte Leistungen vollbracht. Insgesamt waren 518 Helfer:innen aktiv und haben 2.037 Arbeitsstunden geleistet, um die Natur zu schützen und Aufräumarbeiten durchzuführen. Besondere Unterstützung erhielt das Projekt von Unternehmen wie der Wiener Städtischen, dem Vienna Insurance Group und der DONAU Versicherung. Nationalparkdirektorin Edith Klauser dankte den Beteiligten für ihren unermüdlichen Einsatz: „In Begleitung unseres Rangerteams wurde einmal mehr Großartiges für die Natur geleistet.“ Die Tätigkeiten umfassten das Entfernen von Schwemmmüll an den Donauufern und Pflegeaktionen in den Auwäldern, als Reaktion auf mehrere Hochwasserereignisse in der Region, wie MeinBezirk berichtet.
Engagement für die Natur
Zu den weiteren Unterstützern zählen auch Schüler:innen von verschiedenen Schulen, die tatkräftig beim Aufräumen mitgewirkt haben. Auch das Umweltbundesamt und die Santander Bank beteiligten sich an den Maßnahmen, indem sie Material unterstützten oder langwierige Aufgaben übernahmen, wie das Einsammeln schwerer Blockwurfsteine. Auch bekannt gewordene Unternehmen wie Canon und Nespresso engagierten sich im Naturschutz und setzten sich für die Verbesserung des Lebensraums in der Region ein.
Während der Preis für Benzin und Diesel in ganz Österreich Rekordhöhen erreicht hat, sorgten die erschwinglichen Tankstellen in Wien für einige Erleichterungen für Autofahrer:innen. In Zusammenarbeit mit dem ARBÖ wird täglich eine Liste der zehn günstigsten Tankstellen aktualisiert. Mit Preisen wie 1,842 Euro für Super und 1,969 Euro für Diesel an der Diskont Tankstelle in der Breitenfurter Straße, können Autofahrer:innen zumindest an der Zapfsäule ein paar Cent sparen, wie Dunav berichtet. Die steigenden Spritpreise treffen viele stark, und solche Informationen sind gerade in diesen Zeiten von großer Bedeutung.
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