
Bei den aktuellen Gemeinderatswahlen in Österreich haben die Freiheitlichen ein beeindruckendes Ergebnis erzielt. Der FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl zeigte sich begeistert über den großen Wahlerfolg in Vorarlberg und gratulierte Christof Bitschi und seiner Landesgruppe herzlich. Dies wird als Beweis hierfür angesehen, dass die Freiheitlichen auch auf kommunaler Ebene erfolgreich die Verbindung zur Bevölkerung aufrechterhalten können, wie ots.at berichtet. Kickl betonte, dass hartnäckige, bürgernahe Politik sich bezahlt mache und die Wähler den Freiheitskurs bestätigen.
Besonders erfreulich ist die Wiederwahl der amtierenden Bürgermeister Dieter Egger, Florian Küng und Andreas Dobler, die an ihren Positionen festgehalten werden. Zudem ist Joachim Fritz neu als Bürgermeister in der Gemeinde Mittelberg im Kleinwalsertal, wo er beeindruckende 53 Prozent der Stimmen erhielt. Zusätzlich stehen Stichwahlen in Feldkirch, Lustenau und Nenzing bevor, die mit großer Zuversicht angegangen werden, so Kickl weiter.
Historische Erfolge in Niederösterreich
Ein weiteres bemerkenswertes Resultat lieferte die FPÖ in Niederösterreich, wo sie ihr historisch bestes Ergebnis bei diesen Wahlen erreichte. Herbert Kickl bezeichnete das als klares Zeichen für den anhaltenden Aufschwung der Freiheitlichen im Jahr 2025. Nach dem vorherigen Erfolg bei den Landtagswahlen 2023 denkt Kickl, dass die Menschen zunehmend erkennen, dass die Freiheitlichen sich für ihre Anliegen einsetzen. Laut oe24.at seien viele zuvor unterrepräsentierte Regionen nun auf der politischen Landkarte der FPÖ sichtbar geworden, was als großer Fortschritt gewertet wird.
Kickl dankte den Wählern für ihr Vertrauen und betonte die Rolle der neuen, hochmotivierten Vertreter der FPÖ, die als starke Ankerpunkte in der politischen Landschaft fungieren. Die wieder gewonnene Hinwendung zur Bevölkerung trägt maßgeblich dazu bei, dass die Freiheitliche Partei in den Gemeinden immer mehr Anerkennung findet.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung