Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) wird am Mittwoch als letzte Partei ihre Bundesliste für die bevorstehende Nationalratswahl festlegen. Parteichef Herbert Kickl wird die Liste anführen, die eine Mischung aus etablierten Politikern und neuen Gesichtern prognostiziert.
Spannung vor der Bekanntgabe
Die FPÖ plant, ihre Bundesliste während eines Bundesparteivorstands am Mittwoch zu finalisieren. Obwohl die genaue öffentliche Präsentation noch unbekannt ist, wird erwartet, dass bekannte Gesichter sowie Neuankömmlinge prominent platziert werden.
Vielfalt in den Reihen
Neue Namen wie Lisa Gubik und Marie Christine Giuliani, die bereits für FPÖ-TV arbeiten, könnten aussichtsreiche Listenplätze erhalten. Spekulationen deuten auch auf den Arzt Hannes Strasser und die ehemalige FPÖ-Politikerin Barbara Kolm hin.
Sichere Positionen
Der Parteivorsitzende Herbert Kickl wird die Bundesliste anführen, während Generalsekretäre Michael Schnedlitz und Christian Hafenecker ebenfalls Spitzenplätze erwarten können. Dagmar Belakowitsch und Susanne Fürst könnten ebenfalls prominente Positionen erhalten.
Ausblick auf die Wahl
Nach der letzten Wahl schafften fünf Abgeordnete den Sprung über die Bundesliste ins Parlament. Aktuellen Umfragen zufolge könnte die FPÖ künftig mit einer größeren Anzahl von Mandaten im Nationalrat vertreten sein. Nur wenige Abgeordnete werden voraussichtlich das Parlament verlassen.
Abgabefristen im Blick
Die FPÖ schließt sich anderen Parteien an, die bereits ihre Listen und Spitzenkandidaten bekanntgegeben haben. Die Deadlines für die Einreichung der Listen stehen kurz bevor, wobei die Parteien in der Regel nicht bis zur letzten Minute warten, um sicherzustellen, dass sie pünktlich eingereicht werden.
