In Kranjska Gora steht der Slalom der Herren auf dem Programm, und die österreichischen Skifahrer hoffen auf einen lang ersehnten Sieg. Manuel Feller, der letzte Sieger eines Weltcups für Österreich am 25. Februar 2024, hat sich nach einer schwierigen Phase voller Druck und verletzter Erwartungen vorgenommen, wieder im Slalom zu gewinnen. Mit einer Durststrecke von 33 Weltcup-Rennen ohne Sieg stellt sich Feller der Herausforderung, seine sportliche Karriere wieder auf Kurs zu bringen. Er sagte, dass die "größte Niederlage" seiner Laufbahn, das Verpassen eines Podestplatzes bei der WM vor zwei Wochen, eine schmerzhafte, aber überwindbare Erfahrung war, wie Krone berichtete.
Im Gegensatz zu Feller war Marco Schwartz, ein weiterer österreichischer Skifahrer, im Weltcup-Finale 2021 erfolgreich. Er überraschte alle, als er nach einem zeitweiligen Rückschlag auf den sechsten Platz im Rennen zum Sieg aufstieg und vor dem Franzosen Clement Noel die Ziellinie überquerte. Durch seine bemerkenswerte Leistung sicherte sich Feller den ersten Platz, während Schwartz trotz eines vorherigen Titels im selben Rennen auf dem sechsten Rang landete. Diese Erlebnisse zeigen nicht nur den Druck, dem die österreichischen Athleten ausgesetzt sind, sondern auch die hochkarätige konkurrenz, die im alpinen Skisport herrscht, wie Neue Schweizer Zeitung stellte fest.
Die Herausforderungen der besten Skifahrer
Feller hat sich zum Ziel gesetzt, in dieser Saison sowohl im Slalom als auch im Riesentorlauf gute Ergebnisse zu erzielen. Er betonte, dass die Möglichkeit, auf dem Slalom-Podest zu stehen, noch besteht, und es gilt, die lange Durststrecke zu beenden. Der Druck auf ihn und seine Teamkollegen ist spürbar, da sie seit über einem Jahr auf einen Sieg warten. Diese bevorstehenden Wettkämpfe werden entscheidend für die weitere Karriere von Feller sein und die Frage aufwerfen, ob er sich endgültig von diesem Rückschlag erholen kann.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung
