
Am Nachmittag des 21. März 2025 kam es auf der B126 Leonfeldener Straße bei Kilometer 10,0 zu einem dramatischen Fahrzeugbrand, der sich schnurstracks auf das angrenzende Waldgebiet ausbreitete. Der Vorfall ereignete sich, nachdem ein Pkw in Flammen aufging. Sofort wurden die Feuerwehren aus Hellmonsödt, Kirchschlag bei Linz, Kronabittedt und Oberbairing alarmiert. Dank ihres raschen und koordinierten Einsatzes konnte eine noch größere Ausbreitung der Flammen verhindert werden. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte hatte das Feuer bereits das trockene Unterholz erfasst. Die B126 musste vorübergehend gesperrt werden, um die Löscharbeiten nicht zu gefährden, wobei glücklicherweise keine Personen zu Schaden kamen. Am Fahrzeug selbst entstand jedoch erheblicher Sachschaden, wie von fireworld.at berichtet.
Bereits zwei Tage zuvor, am 19. März, sorgte ein 19-jähriger Linzer auf derselben Straße für einen weiteren Vorfall. Während einer Übungsfahrt überholte er mehrere Autos, ohne seine Umgebung richtig zu beachten. Als ein Pkw ihm entgegenkam, versuchte er, sich wieder einzuordnen, berührte jedoch das Fahrzeug einer 72-jährigen Linzerin. Der Aufprall führte zu massiven Beschädigungen. Auch der entgegenkommende Fahrer, ein 34-Jähriger, war alkoholisiert und hatte keine gültige Fahrerlaubnis - ein Fakt, das während der Unfallaufnahme ans Licht kam, wie meinbezirk.at berichtete. Die B126 blieb für etwa eine Stunde komplett gesperrt, da Fahrzeugteile über eine Strecke von 200 Metern verteilt lagen. Während des Chaos klagte die 16-jährige Beifahrerin des 19-Jährigen über Kopfschmerzen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Trotz der schweren Schäden wurde niemand ernsthaft verletzt.
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