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Eva Schulev-Steindl: BOKU-Management für weitere vier Jahre bestätigt!

Die Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) hat mit einer einstimmigen Entscheidung eine bedeutende Weichenstellung vorgenommen. Univ.Prof. Mag. Mag. Dr.iur. Eva Schulev-Steindl, die seit Beginn ihrer Amtszeit am 1. Februar 2022 als Rektorin fungiert, wurde für eine weitere vierjährige Periode bis Januar 2030 wiederbestellt. Der Universitätsrat und der Senat drückten damit ihr uneingeschränktes Vertrauen in die erfolgreiche Leitung der Universität aus. "Diese Kontinuität ist enorm wichtig für die Umsetzung neuer Strukturen und Herausforderungen", erklärte Josef Plank, der Vorsitzende des Universitätsrates, und lobte ihre bisherigen Erfolge in der Führung der Institution.

Bereits im Oktober haben sich die Mitglieder des Senats für eine zweite Amtszeit von Eva Schulev-Steindl ausgesprochen. In insgesamt zwei Senatssitzungen wurden die Errungenschaften und geplanten Vorhaben der Rektorin aus der ersten Amtszeit gründlich erörtert. Laut Roland Ludwig, dem Vorsitzenden des Senats, spiegelt die breite Unterstützung das Vertrauen der Universitätsgemeinschaft in die Fähigkeiten von Schulev-Steindl wider. Mit ihrer Ausbildung in Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft sowie ihrer Expertise in umweltrechtlichen Themen hat sie die BOKU zu einem der führenden Forschungszentren in Österreich weiterentwickelt, wie auf der offiziellen Webseite der BOKU hervorgehoben wird.

Herausforderungen und Visionen

Seit ihrer Rückkehr an die BOKU, wo sie zuvor der Fakultät für Rechtswissenschaften angehört hatte, hat sich Eva Schulev-Steindl verstärkt mit Fragen des Klimaschutzes beschäftigt. Sie hat unter anderem das Forschungszentrum für Klimaschutzrecht "ClimLaw: Graz" ins Leben gerufen und ist aktiv in der Kommission für Klima- und Luftqualität der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Einsatz. Ihr Ziel ist es, die Universität nicht nur als Bildungseinrichtung zu positionieren, sondern auch als attraktiven Partner für Forschung und Industrie zu fördern, was die BOKU in der internationalen Wissenschafts- und Forschungslandschaft stärken soll, wie boku.ac.at berichtet.

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