
In Süditalien wütet die Erde! In der Nacht zum Donnerstag, dem 13. März 2025, wurde die Region Neapel von einem heftigen Erdbeben der Stärke 4,4 erschüttert. Das Epizentrum des Erdbebens lag nur 20 Kilometer westlich von Neapel und in einer Tiefe von lediglich 2,5 Kilometern unter der Erdoberfläche. Diese gewaltigen Erschütterungen sorgten für panikartige Szenen in den Straßen, während viele Menschen, darunter auch Schüler und Angestellte, aus den Gebäuden rannten, um sich in Sicherheit zu bringen. Berichte über Schäden und Verletzte gingen rasch ein, darunter ein leicht verletzter Mensch aufgrund eines eingestürzten Gebäudeteils, wie der Katastrophenschutz mitteilte. Videos und Fotos zeigen mit Schutt und Steinen bedeckte Autos sowie Risse in den Wänden der Häuser, wodurch die alarmierende Situation noch verstärkt wird, wie n-tv.de berichtete.
Aber das war nicht alles! Bereits in den Tagen zuvor haben mehrere Erdbeben die Region erschüttert, darunter ein seismisches Ereignis der Stärke 4,2, das am Dienstag gegen 10 Uhr in den Städten Potenza und Matera wahrgenommen wurde. Auch hier gerieten die Anwohner in Angst und verließen hastig ihre Wohnungen. Das Institut für Geologie und Vulkanologie berichtete, dass das Epizentrum in der Nähe der Gemeinde Vagliano lag, in einer Tiefe von 14,3 Kilometern. Die Nachbeben setzten sich fort, und ein weiteres Beben der Stärke 4,6 ereignete sich am Freitag in der Provinz Foggia im süditalienischen Apulien, das die Besorgnis unter den Anwohnern weiter steigerte, wie die krone.at berichtete.
Panik und enormer Schaden
Die Erdbebenaktivitäten in der Region sind besonders alarmierend, da die Phlegräischen Felder - ein bekanntes Supervulkan-Gebiet - in der Vergangenheit bereits zu weltweiten Klimaveränderungen führten. Die Anwohner leben in ständiger Angst vor weiteren Erschütterungen. Schulen in betroffenen Gebieten blieben vorübergehend geschlossen, und die Schäden aus verschiedenen Teilen Kampaniens häufen sich. Die Lage bleibt angespannt und die Zuschauer sind gespannt, wie sich die Situation weiter entwickeln wird, während die Seismologen die Region weiterhin genau beobachten.
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