Österreich

EM-Chaos: Österreichischer Reporter erlebt 14-stündige Zugodyssee zur Fußball-Europameisterschaft

Chaos auf Schienen: Ein österreichischer Redakteur berichtet von seiner strapaziösen An- und Abreise zur Fußball-EM in Deutschland

Viele österreichische Fußballfans reisten am 17. Juni nach Düsseldorf, um ihr Team bei der EM zu unterstützen. Ein Redakteur beschrieb seine mühsame An- und Abreise, die von der Deutschen Bahn und organisatorischen Problemen geprägt war.

Deutsche Bahn trotz Vorbereitungen mit Problemen bei EM-Zügen
Die Deutsche Bahn hatte sich auf die EM vorbereitet und ihr Fahrplanangebot erweitert. Dennoch gab es Schwierigkeiten für die Fans aus Österreich, die zum Spiel gegen Frankreich anreisen wollten. Trotz zusätzlicher Züge und längerer ICEs dauerte die Reise länger und war chaotisch.

14 Stunden EM-Anreise nach Deutschland: Reporter aus Österreich wird von Polizei aus dem Zug geholt
Ein Reporter aus Österreich benötigte 14 Stunden, um am Spielort anzukommen. Probleme entstanden aufgrund von Umstiegen, Schienenersatzverkehr und einer Großbaustelle zwischen Passau und Regensburg. Ein enttäuschter Fan äußerte Frustration über die missliche Lage vieler Reisender in Bayern.

Heimreise nach EM-Spiel in Düsseldorf verspätet, Anschlüsse verpasst: Tausende Fans übernachten am Bahnhof
Die Rückreise nach dem EM-Spiel verlief ebenfalls problematisch. Verspätungen führten dazu, dass Fans am Bahnhof übernachten mussten und Anschlusszüge verpasst wurden. Massenweise Reisende steckten fest und mussten lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Viele waren enttäuscht von den organisatorischen Schwierigkeiten und kritisierten die Deutsche Bahn.

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