Ellen Pompeo beleuchtet in einem aktuellen Podcast das „Albtraum“-Erlebnis beim Drehen einer Sexszene in der Erfolgsserie „Grey’s Anatomy“. In der Episode von „Call Her Daddy“ berichtete die Schauspielerin von der unangenehmen Erfahrung, als sie gezwungen war, eine Liebesszene mit ihrem Co-Star T.R. Knight zu drehen. „T.R. und ich sind so gute Freunde, aber diese Szene war einfach peinlich. Wir wollten sie beide nicht drehen“, gestand Ellen. Während des Drehs weinten die beiden, und die Situation wurde so schlimm, dass sie tatsächlich die Szene erneut drehen mussten, da der Sender mit dem Ergebnis unzufrieden war, wie krone.at berichtete.
Pompeo erinnerte sich, dass sie seitdem nie den Mut fand, sich das Endergebnis anzusehen. „Ich habe mir die Szene nie angesehen. Die Tränen waren echt, und es gab viele Dinge, die ich damals nicht tun wollte“, erklärte die 55-Jährige. Ihre letzten Jahre in der Rolle der Dr. Meredith Grey waren geprägt von inneren Konflikten, die schließlich zu ihrem Ausstieg aus der Serie führten. „Ich fühlte mich wie ein Tier im Zoo. Ich wusste, dass ich ‚Grey’s‘ nicht länger machen konnte“, reflektierte Pompeo über ihre Entscheidung, nach 21 Staffeln zu gehen, wie auch viply.de festhielt.
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