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Der Wiener Opernball, das gesellschaftliche Highlight des Jahres, wirft seine Schatten voraus, und Verlegerin Ekaterina Mucha hat in einem spannenden Auswahlprozess ihr Traumkleid gefunden. In einem Wettstreit zwischen drei eleganten Roben von der renommierten Designerin Erika Suess fiel die Entscheidung auf eine schulterfreie grüne Robe. „Die grüne schulterfreie Robe hat das Rennen gemacht“, verriet Mucha, nachdem sie die Meinungen von Fans auf Instagram und Wählern auf der Plattform oe24 eingeholt hatte. Die Diskussion über die Kleideroptionen war lebhaft, wie oe24 berichtete. Gespannt werden nun die Gäste im Hause Mucha beobachten, während sie sich auf das Event vorbereiten, das immer auch ein Schaulaufen der Eleganz ist.
Ein Zeichen der Unterstützung für lokale Designer
In einer Zeit, in der die Modewelt nach den schwierigen Jahren der Pandemie wieder aufblüht, betont Ekaterina Mucha die Bedeutung, österreichische Designer zu unterstützen. „Nach zwei Jahren Pandemie ist es nun besonders wichtig, österreichische Designer zu unterstützen“, äußerte sie laut krone.at. Auch die Designerin Erika Suess, die an ihrem Kleid über 70 Stunden gearbeitet hat, erfreut sich wachsender Beliebtheit und wird von Modeexpertinnen geschätzt. Das Atelier von Suess wird zu einem Ort, an dem sich viel Kreativität entfaltet und das perfekte Opernballkleid entsteht. Der Countdown zum 67. Opernball hat begonnen, und alle Augen sind auf die eleganten Auftritte gerichtet, während das Motto des Abends „Auffallen, um jeden Preis“ inspirierend in der Luft liegt.
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